Den Analysten von IHS zufolge kann Intel dieses Jahr gerade einmal die Hälfte der anvisierten Menge an Ultrabooks verkaufen.
Mit dem Ultrabook-Standard möchte Intel eine Alternative zu Apples beliebten Mac-Book-Air-Modellen schaffen, die auf schnelle Hardware in schlanken Gehäusen setzt.
Für das laufende Jahr wurde dabei ein Absatz von 22 Millionen Modellen prognostiziert, der zumindest den Analysten von IHS nach nun deutlich nach unten korrigiert werden muss. Statt 22 Millionen verkaufter Modelle erwartet IHS für 2012 nur noch 10,3 Millionen verkaufte Einheiten.
Als Gründe für die Kaufzurückhaltung der Kunden nennt IHS unter anderem zu geringe und passive Marketing-Bemühungen, sowie die hohen Preise für Ultrabooks, die nicht selten mehr als 1000 US-Dollar kosten.
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