RIM passt seine App-Preise an die des Konkurrenten Apple an.
Kurz vor der Präsentation des neuen Betriebssystems BlackBerry 10, das am 30. Januar vorgestellt werden soll, hat der kanadische Hersteller RIM den Mindestpreis für Apps gesenkt. Betrug der Mindestpreis in der BlackBerry World bisher 99 US-Cent, können Programmierer ihre Apps in Zukunft ab 89 US-Cent einstellen. RIM zieht damit preistechnisch mit Apple gleich.
Zuletzt hatte RIM mit dem Port-a-Thon-Programm für Aufsehen gesorgt, das dem Smartphone-Hersteller innerhalb kürzester zeit mehrere zehntausende neue Apps für BlackBerry einbrachte. Als Belohnung erhalten Programmierer 100 US-Dollar je App, die von Android oder iOS auf BlackBerry portiert wird.
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