Call of Duty: Ghosts - Lags, schlechte Grafik, keine Pinganzeige, keine dedizierten Server etc.

Innerhalb weniger Tage sind nun die wichtigsten Shooter des Jahres in den Handel gekommen. Battlefield 4 machte am 27. Oktober den Anfang, ehe Call of Duty: Ghosts am 5. November folgte. Probleme machen dabei beide Spiele. Während Battlefield 4 vor allem unter instabilen Servern und Abstürzen leidet, sind CoD-Spieler vor allem über Lags im Multiplayer verärgert. Doch auch darüber hinaus hat Infinity Ward offenbar einiges am Multiplayer verschlimmbessert.

Unter andrerem kritisieren die Spieler im Internet die fehlende Unterstützung für dedizierte Server. Ebenso ist keine vernünftige Serverliste im Game integriert und selbst elementare Features wie eine Pinganzeige fehlen. Auch die Filtereinstellungen werden offenbar nicht zuverlässig gespeichert.

Dazu scheint die neue IW-Engine in Sachen Grafik nicht den Ansprüchen der PC-Spieler zu genügen. Nachdem bereits die Vorgänger technisch veraltet waren, scheint die Grafik auch im neuen Call of Duty: Ghosts nicht mehr dem Stand der Zeit zu entsprechen.

Besonders deutlich wird dies auch in einem (nicht ganz neutralen) Vergleichsvideo von Call of Duty: Ghots und Battlefield 4, in dem die Frostbite Engine von Dice eindeutig aufzeigt, wer der Herr im Ring ist.