Star Citizen: Battlecruiser-Macher hält das Konzept für nicht umsetzbar

Mit der Weltraumsimulation Star Citizen arbeiten Chris Roberts und seine Mannen seit einiger Zeit an einem äußerst ambitionierten Projekt. Laut dem Battlecruiser-Macher Derek Smart ist das Projekt sogar zu ambitioniert und das Konzept mit aktueller Technik schlicht nicht umsetzbar. Es gäbe auf dem ganzen Planeten keinen Publisher, der das Spiel, wie es derzeit werden soll, fertigstellen könne. Schon gar nicht für die zur Verfügung stehenden 150 Millionen US-Dollar. Zwar seien die ursprünglichen Pläne durchaus noch realistisch gewesen, doch mit der Zeit habe sei das geplante Spiel derart komplex geworden, dass eine Umsetzung nicht mehr möglich sei.

In Bezug auf das gerade erst auf unbestimmte Zeit verschobene Ego-Shooter Modul, glaubt Smart, dass es niemals in der aufgeblähten Form fertig werde. Auch sei die Umsetzung mit dem aktuellen Framework gar nicht machbar. Zu guter Letzt verweist Smart auf die Beschränkungen der CryEngine, die sich nicht eigne für ein derart komplexes Spiel.

Smart selbst hat das ursprünglich für November 2014 angekündigte Spiel mit 250 US-Dollar unterstützt und er hoffe trotz allem, dass das Spiel fertiggestellt wird. Dies sei sowohl für das Genre als auch für das Crowdfunding von Spielen von hoher Bedeutung.