Star Citizen: "Besser nicht auf VR warten"

Über 140 Millionen US-Dollar haben die Star-Citizen-Macher über die diversen Crowdfunding-Programme eingesammelt und dabei in diversen Stretch-Goals immer mehr Inhalte versprochen. Das Stretchgoal bei zwölf Millionen US-Dollar hatte eine Unterstützung für VR-Brillen versprochen, doch diese scheint nach wie vor in weiter Ferne zu liegen. Auf die Frage, wann mit einer VR-Unterstützung zu rechnen sei, antwortete der Senior-Graphics-Programer Ben Parry:

Es tut mir leid das zu sagen, aber das kann noch dauern. Selbst wenn man die Render Technik für VR ignoriert ist es ein Haufen Arbeit im Bereich Design und Testing, ein Spiel auf ein gutes VR-Niveau zu heben. Egal welche Engine man nutzt. Wir werden wohl auch die Frameraten verbessern müsssen, um uns damit beschäftigen zu können.

Nachdem die Stellungnahme bei Reddit relativ hohe Wellen schlug und dort diskutiert wurde, ob der VR-Support gänzlich gestrichen sei, konkretisierte Parry noch einmal, dass er mit seinem Post lediglich die Hindernisse bei der VR-Entwicklung benennen wollte. Gänzlich gestrichen sei der versprochene VR-Support nicht.