Diese Einstufungen stellen jetzt wieder die Basis dar, welche dann die einzelnen Versicherungen zugrunde legen.
Um komplett zu verunsicheren - die jeweilige Versicherung kann durchaus diese Werte noch im Rahmen -2 < x < +2 variieren.
Anhand dieser Basiswerte siehst Du eigentlich mal ganz grob - ob ein Auto teurer in der Versicherung oder billiger als ein anderes Auto ist.
Jetzt kannst Du nun zu irgend einer Versicherung gehen (auch online) und Dir für Deine speziellen Bedürfnisse den Tarif berechnen lassen. Der hängt aber nicht nur von der Fahrzeugeinstufung sondern noch von ein paar anderen Sachen ab.
1. Deine Einstufung - wieviele Prozent hast Du in Deinem Tarif
2. Stadt / Landkreis - Stadt ist grundsätzlich teurer weil angeblich mehr Unfälle - aber auch regionale Sachen spielen mit rein. DD ist aber leider sehr teuer!
3. Hast du ne Garage wo er "meist" drin steht
4. Wer fährt den Wagen alles - Du, Lebensgefährte oder auch Sonstige
5. Bist Du Beamter - warum das nur Punkte bringt??
6. Fahrzeug privat versichert - oder als Dienstfahrzeug
usw.
Die einzelnen Punkte können durchaus von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich sein - je nach Rabatten die diese anbieten.
Um komplett zu verunsicheren - die jeweilige Versicherung kann durchaus diese Werte noch im Rahmen -2 < x < +2 variieren.
Die Typklassen sind bei jedem VR (Versicherer) gleich, da ein unabhängiger GDV(Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft)-Treuhänder diese Jahr für Jahr auf Grund der bekannten Schäden ermittelt.
Deswegen ist eine Beitragserhöhung auf Grund einer Höherstufung der Typklasse auch kein außerordentlicher Kündigungsgrund für den VN(Versicherungsnehmer), da sich eben jeder Versicherer daran halten muss und ein Versicherungswechsel hier nichts an der Tatsache ändern würde und diese Erhöhung auch nicht im Ermessen bzw. der Verantwortung des Versicherers liegt.
Den Spielraum, den der Versicherer hat, sind die anderen Teile der Beitragsberechnung, wie die Prozente der SF-Klassen, Nachlässe, etc. pp..
Aber ansonsten stimmt alles...
Das mit den Beamten:
Eine wirkliche Erklärung kann fällt mir dazu leider auch nicht ein, außer vielleicht, dass hier wohl angenommen wird, dass diese supervernünftige Übermenschen sind.
Nee mal im Ernst, ich denke das liegt daran, weil diese Polizisten etc. es sich nicht leisten können durch Trunkenheitsfahrten etc. aufzufallen, da sonst auch der Job gefährdet sein könnte... aber so genau kenn ich mich mit dem Beamtenrecht nicht aus, wäre für mich aber das einzig plausible...
MfG Dookie!
[FONT=Verdana]Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral. [/FONT]
Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken!
Das mit den Beamten:
Eine wirkliche Erklärung kann fällt mir dazu leider auch nicht ein, außer vielleicht, dass hier wohl angenommen wird, dass diese supervernünftige Übermenschen sind.
Da wird wohl einfach angenommen, dass sie ähnlich langsam und ohne anzuecken fahren wie sie arbeiten
Nur`n Scherz. Nicht das sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.
Das mit den Beamten ist ganz leicht. Die können nicht einfach gekündigt werden deswegen weis die Versicherung das sie ihr Geld bekommt. Was alles so von der Versicherung abhängig ist weis ich es zählt sogar ob man ein Haus oder ne Eigentumswohnung besitzt. Ich wollte aber eher wissen wie ich mir die Abstufungen Vorstellen kann. Zb. 18 ist 180€ im monat und 19 190€ oder so.
Die Typklassen sind bei jedem VR (Versicherer) gleich, da ein unabhängiger GDV(Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft)-Treuhänder diese Jahr für Jahr auf Grund der bekannten Schäden ermittelt.
Deswegen ist eine Beitragserhöhung auf Grund einer Höherstufung der Typklasse auch kein außerordentlicher Kündigungsgrund für den VN(Versicherungsnehmer), da sich eben jeder Versicherer daran halten muss und ein Versicherungswechsel hier nichts an der Tatsache ändern würde und diese Erhöhung auch nicht im Ermessen bzw. der Verantwortung des Versicherers liegt.
Den Spielraum, den der Versicherer hat, sind die anderen Teile der Beitragsberechnung, wie die Prozente der SF-Klassen, Nachlässe, etc. pp..
hm falls sich da net was in den letzten 2 Jahren geändert hat, hätte ich beschwören können, dass dies in dem von mir genannten Spielraum durchaus normal war! Es gab zwar die Grundregel vom GDV - aber diese konnte durchaus noch von der Versicherung angepasst werden! Vor 2 Jahren war dies bei mir nämlich der Fall, dass ich dadurch bei meiner Versicherung um eine Stufe niedriger kam.
Ich wollte aber eher wissen wie ich mir die Abstufungen Vorstellen kann. Zb. 18 ist 180€ im monat und 19 190€ oder so.
Nee net wirklich - aber Du kannst Dir ja mal den Spass machen einfach 2 Karren raus zu suchen - einmal mit Haftplicht 18 - und eine mit 19 - und ansonsten die gleichen Daten eingeben - dann wirste sehen was raus kommt.
Wenn ich das machen - komme ich sicher auf ganz andere Zahlen als Du (vermutlich deutlich niedriger) - deshalb macht dies net so viel Sinn.
Ansonsten gibt es noch ein Hintertürchen.
Wenn Mama oder Papa einen 2. Wagen anmelden können, dann geht dies je nach Versicherung, dass dieser in der selben Schadensfreiheitsklasse wie Ihr Erstwagen einsteigt. Unter Umständen landet damit der 2. Wagen gleich mal bei 30% oder weniger.
Jetzt kann der 2. Wagen so lange wie möglich bei Mama oder Papa angemeldet bleiben wie man will. Solange man selbst noch nie einen Wagen auf sich selbst angemeldet hat, kann man dann irgendwann den Rabatt von Mama oder Papa übernehmen. Natürlich nur die max. mögliche Schadensfreiheitsklasse - welche wiederum vom Zeitraum des eigenen Führerscheins abhängt.
Beispiel:
Papa hat SF20 -> 20 Jahre unfallfrei
Du hast mit 18 den Führerschein gemacht - und bist nun 28 = 10 Jahre Führerschein
Wenn Du nun den Rabatt übernehmen würdest - kannst Du max. SF10 draus machen lassen - da Du auf max. 10 Jahre gefahren bist.
Dies ging früher sogar über 2 Generationen - so konnte man sogar den Rabatt von Opa übernehmen - aber mittlerweile geht dies nur noch über eine Generation - also Mama oder Papa. Aber es geht ja auch von Opa auf Papa - und 1 Jahr später dann von Papa auf dich
hm falls sich da net was in den letzten 2 Jahren geändert hat, hätte ich beschwören können, dass dies in dem von mir genannten Spielraum durchaus normal war! Es gab zwar die Grundregel vom GDV - aber diese konnte durchaus noch von der Versicherung angepasst werden! Vor 2 Jahren war dies bei mir nämlich der Fall, dass ich dadurch bei meiner Versicherung um eine Stufe niedriger kam.
Aber vielleicht irre ich mich auch.
Hmm... das ist komisch bzw. wäre mir das neu, denn eigentlich sind die ja froh wenn die einen Wert haben, an dem die sich orientieren können. Immerhin müssen die Zahlen am Ende des Jahres im Rahmen (bzw. die Kosten gedeckt) sein, was eh schon schwierig ist im Bereich der KFZ-Versicherung. Die KFZ-Versicherung machen die Versicherer ja meißtens nur, um den Kunden erstmal für sich zu gewinnen. Sie ist sozusagen die Einstiegsversicherung. Ist ein Kunde erstmal bei einem Versicherer und mit diesem zufrieden, dann geht er i.d.R. wohl am ehesten zu seinem, ihm bereits bekannten KFZ-VR, um dort noch eine PHV, LV, Unfall, Gebäude, Hausrat oder sonstiges abzuschließen... aus diesen Sparten kommt dann auch eher der Gewinn des Versicherers. Bei KFZ zahlt er i.d.R. drauf.
Aber zurück zu den Typklassen: Dass eine Versicherung andere Stufen bei der Typklasse vergibt ist mir neu, was aber bei der Menge an Versicherungen nicht heißt, dass es das nicht geben kann. Nur von den großen Versicherungen ist mir eben keine bekannt, die sowas anbietet und hinzu kommt, dass ich es auch so (i. Bez. a. GDV) gelernt habe...
Wenn, dann sollte dies jedoch nur in eine Richtung funktionieren - und zwar in die - die den VN günstiger kommt. Ansonsten müsste das Versicherungsvertragsgesetz geändert werden, da es sonst keine klare Linie mehr im Bezug auf das Sonderkündigungrecht bei Typklassenwechsel gibt. Dies würde eine Benachteiligung für den VN darstellen, da der VR nach belieben die Typklassen (nach oben) ändern könnte, der VN aber nicht außerordentlich kündigen dürfte, obwohl dies eine wirkliche, vom VR hervorgerufene Vertragsänderung wäre.
Naja, wie dem auch sei, vielleicht (ohne etwas unterstellen zu wollen ) verwechselst du es ja auch mit der SF-Klasse. Diese wird zwar von VR zu VR übernommen (also SF5 bleibt auch SF 5) , aber prozentual gesehen kann dies im Vergleich zum Vorversicherer rechnerisch schon eine SF-Klasse ausmachen. Ich meine das so: VR1 SF5: 60% VR2 SF5: 55% VR1 SF6: 55% VR2 SF6: 50%
Zitat:
[FONT=Verdana]Ansonsten gibt es noch ein Hintertürchen.[/FONT]
[FONT=Verdana]Wenn Mama oder Papa einen 2. Wagen anmelden können, dann geht dies je nach Versicherung, dass dieser in der selben Schadensfreiheitsklasse wie Ihr Erstwagen einsteigt. Unter Umständen landet damit der 2. Wagen gleich mal bei 30% oder weniger[/FONT][FONT=Times New Roman].[/FONT]
Jo das ist richtig, aber leider kaum noch zu finden . Die einzigen Versicherer die ich kenne, von denen ich weiß, dass sie das mach(t)en, sind nun leider dazu übergegangen, diese Regelung nur noch anzubieten, wenn die beiden Fahrzeuge ausschließlich vom VN gefahren werden. Also fallen da sogar Ehefrau und Sohn/Tochter mit raus...
[FONT=Verdana]Aber hey, wenn einer einen findet, der das noch weiterhin macht, dann her mit dem Namen, denn ich suche zur Zeit so einen VR (geschäftlich und privat).[/FONT]
@ Exit das heb wir alles schon durchgerechnet. Aber es zählt bei dem zweitwagen wer noch mit fährt. Da ich unter 23 Jahre alt bin würde mein Vater mit dem 2. Wagen gleich mal mit 140% einsteigen. Und da können wir das Auto auch auf mich zulassen.
Habe gerade meinen Galant durchgerechnet - kostet mich mit Vollkasko 350€ im Jahr. Letztes Jahr waren es noch 440 oder so. Muss also mal wieder kündigen und wieder neu anmelden gehen
Na Danke. Sag mir doch gleich das du mit allen drum und dran nur 10% von dem bezahlst was ich bezahlen müsste....
Will auch nen Galant. Am Besten 2,5 V6 Sport Edition in Schwarz oder Weis.
Das war ja jetzt auch nur was ich gerne haben möchte und aber die Versicherungen Interesiert sich nicht für die Motoren. Nur die Steuer wobei die auch mehr nach Schadstoffklasse geht. siehe Celica vs. 3000GT.
Also ich habe jetzt mal soweit geschaut. Und da ich keine Lust auf Polo,Golf, Astra,Corsa usw habe bin ich jetzt beim Audi 80 gelandet oder Mercedes 190E. Die liegen relativ weit unten. Was ich bei dem online Rechner ausgerechnet habe bin ich so bei 900€ im Jahr. Und mein Vertreter bekommt es nochmal billiger hin. Na ma sehen.
AlObwohl das von Autotyp zu Autotyp schon wieder unterschiedlich ist. Bei dem einen Kosten 150 PS aus nem 2 Liter Motor 400€ und bei nem anderen Kosten 170 PS aus nem 2,5er 300€. Sind rein Theoretische Zahlen. ^^ Also ich sehe bei den Versicherungen nicht mehr durch. ^^ Ich bin kurz davor mir ein 30 Jahre altes Auto zu kaufen dann ein H Kennzeichen dran und ruhe.
[FONT=Verdana]Man erkennt, dass erstmal Diesel teurer als Benziner sind - was daran liegt, dass Vielfacher logischerweise auch eher einen Unfall bauen - als Normalfahrer. Weiterhin sieht man, dass alle 1.8er Benziner beisammen liegen - der 2.0er minimal teurer ist. Der 2.5er ist gerade mal in der Teilkasko 22 Stufen höher als der 2.0er und die beiden 3 Liter (normal 204PS, ST = 226PS) liegen gleichauf - langen dafür in der Vollkasko mit 5 Stufen über dem 2.0er Benziner. Das sinnvollste Modell (der Benziner) ist nach der Versicherung damit sicher der 2.0er - da er nur minimal teurer ist.
Bei anderen Modellen können sich die Werte aber sicher deutlich krasser unterscheiden! Gerade wenn es net um solche Familienschleudern wie den Mondeo handelt. Zum Beispiel Toyota Celica T23 (aktuelles Modell) [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular]T23 (CELICA 1.8 143PS) -> 18 / 22 / 21 [/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,*****,SunSans-Regular]T23 (CELICA 1.8 TS 192PS) -> 20 / 27 / 25
[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT][/FONT]Hier fällt der Unterschied schon relativ hoch aus - und man kann dann durchaus überlegen, ob man die Vollkasko beim TS noch bezahlen möchte - vor allem als Anfänger.
2. Es kommt auch extrem auf das Fahrzeug selbst an. Somit bekommt man bei dem Celica 1.8TS gerade mal 192PS (mit extrem wenig Drehmoment) wärend man für einen Mercedes CL203 (vorherige C Klasse) C350 mit 3,5L V6 und 272PS gerade mal bei 19 / 23 / 26 ist - und somit ein gigantisch kräftigeres Fahrzeug bekommt - und dafür weniger Versicherung zahlt.
3. Ja ich habe auch das Gefühl, das deutsche Autos subventioniert werden
4. es kommt auch drauf an - wie gut sich Fahrzeuge reparieren lassen - und was die Teile kosten. Mitsubishi scheint da unfähig zu sein - sonst ließen sich die extrem hohen Einstufungen für den aktuellen Z30 selbst als popeliger 1.3er net mehr erklären - wärend ein Toyota Yaris ähnlicher Leistungsstufe deutlich günstiger ist.
Hm - wenn man die Zahlen so anschaut - kann man also einen aktuellen Yaris 1.8TS mit 133PS fahren - und ist in der Haftplicht immer noch günstiger als ein Colt 1.3. Bei Vollkasko sogar als ein 1.1er
@io.sys: Das Projekt hat mich im Laufe von etwa 14 Monaten ca. 20000DM gekostet.
Nun muss ich auch nochmal mein Senf loswerden zum Thema Versicherung.
Meines Wissens errechnet sich die Typklassifizierung unter anderem aus der Unfallhäufigkeit.
Das nur bedingt mit der Motorisierung zu tun und schonmal garnix mit Schadstoffklassen oder Verbrauch. Das ist die Kfz-Steuer!
Vor etwa 10 Jahren, ich weiß es weil es mich bei der Kaufentscheidung beeinflußt hat, war der IIer Golf GTI in der Versicherung, sowohl in HP als auch TK ganz deutlich teurer als ein BMW M3. Warum??
Die Golf GTI waren damals sehr gefragt. Jeder wollte einen haben, weil die billig und schnell waren. Aus diesem Grund hatte natürlich auch der eine oder andere Fahranfänger einen. Dementsprechend viele Unfälle sind passiert.
Es ist natürlich ein Unterschied ob ich ein Auto fahre, das mich in der Anschaffung als Gebrauchter "nur" 10000DM kostet oder ob ich ein Auto fahr, das mich in der Anschaffung 30000DM kostet. Bei dem teuren Auto fahr ich entsprechend vorsichtiger.
Teile fürn Golf gabs ja auch massig auf jedem Schrottplatz.
Fürn M3 wurde es richtig teuer.
Klar kann auch mim M3 mal n Unfall passieren.
Das musste man dann immer ins Verhältnis setzen:
z.B.
Es fahren 100.000 IIer Golf GTI durch die Gegend. Davon melden im Jahr 20.000 nen Unfall bei der Versicherung.
Vom M3 fahren aber nur 10.000 und es melden nur 500 nen Unfall.
Dann ist statistisch gesehen der GTI häufiger in UNfälle verwickelt wie der M3, dementsprechend wird der GTI deutlich höher eingestuft wie der M3.
Bei dieser Berechnung spielen natürlich noch viel mehr Faktoren eine Rolle.
Aber mal so vom Grundprinzip ist das auch heute noch so.
Mich hat das bei der Kaufentscheidung in soweit beeinflußt, als ich gewußt hab, das mich der GTI im Jahr fast 3000DM mehr Versicherung kostet und ich mir deshalb den M3 zugelegt hab.
Und außerdem:
Der M3 macht deutlich mehr Spaß wie der GTI!!!!
Das mit den Beamten ist ganz leicht. Die können nicht einfach gekündigt werden deswegen weis die Versicherung das sie ihr Geld bekommt. Was alles so von der Versicherung abhängig ist weis ich es zählt sogar ob man ein Haus oder ne Eigentumswohnung besitzt.
Also ich habe mich nochmal schlau gemacht.
Es liegt, wie könnte es anders sein, tatsächlich wiedermal an den Schadenstatistiken.
Es ist diesen klar zu entnehmen, dass Beamte wirklich weniger Unfälle bauen, was aber auch nicht verwundert, wenn man mal genauer drüber nachdenkt, denn die Privatfahrzeuge werden oftmals nur am Wochenende genutzt, auch weil die Beamtentätigkeit meißtens Bürojobs sind.
Die die keine Bürojobs haben, nutzen Firmen- bzw. Amtsfahrzeuge.
Beamte bekommen auch (soweit ich noch richtig informiert bin) oftmals auch Vergünstigungen für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Fahrzeuge werden weniger genutzt, also entstehen automatisch auch weniger Schäden. -> geringere Schadenquote = Nachlass für diese Berufsgruppe.
Das selbe gibt es ja auch für Versicherungsleute, nur ist da der Nachlass nicht ganz so hoch. Hier liegt es aber daran, dass diese i.d.R. sehr gut wissen, wann sie bspw. grob fahrlässig handeln und man ihnen wohl unterstellt, dass sich diese "gefahrenbewusster" im Verkehr bewegen. Somit verursachen sie ebenfalls weniger Unfälle, da sie nicht immer auf ihr Recht bestehen. Sie sind sich halt aus der Berufserfahrung (bspw. Schadenabwicklung) bewusst, dass ihnen durchaus auch bei einer "rechts vor links"-Missachtung des Unfallgegners ein Mitverschulden angerechnet werden kann. Dementsprechend fährt man halt vorsichtiger...
Hinzu kommt aber natürlich auch, dass Versicherungskaufleute ebenfall s oft in Büros ohne Außendienst arbeiten.
Das mit dem Wohneigentum hat damit zu tun, dass man den Kunde ja später (nach dem Anlocken durch einen günstigen KFZ Beitrag) noch eine Gebäudeversicherung verkaufen könnte. Außerdem heißt Wohneigentum auch, dass diese VN's zu gewissen Teilen (wiedermal statistisch gesehen) liquider sind als Menschen die in Mietwohnungen leben.
Ich bin heute bei nem Kollegen mit nem Golf3 1.8 90PS mitgefahren, ich hatte Angst.
Er meinte unbedingt immer Volldampf fahren zu müssen und wenn er abbiegen wollte bremst man ja auch erst 20Meter vorher... 140 in nem geteerten Weg, was ich nichtmal als Straße bezeichnen würde. Und in seinem "Sportwagen" kann ja nichts passieren... Dann beschwert er sich, das der Wagen 14L verbraucht, wenn man immer bis in den roten dreht ists ja auch kein Wunder.... ich bin ausgestiegen und hab mich abholen lassen, ich lass mich doch net umbringen.