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Bitfenix Aurora im Test (4/6)

Einbau Mainboard und Co.

Da nicht alle Mainboard-Abstandshalter im Aurora von Bitfenix vormontiert sind, startet man beim Einbau mit dem Eindrehen der Halter. Sind diese montiert, kann das Mainboard mit vormontiertem Kühler eingesetzt werden. Jedoch sollte zuvor das Netzteil montiert, sowie der 8-Pin-CPU-Stromstecker verlegt und mit dem Mainboard verbunden werden. Später erreicht man den Stecker mit montiertem Kühler nur schwer bzw. der Kühler muss wieder demontiert werden. Abhängig ist dies natürlich von Kühlergröße und Mainboard.

Durch die drei gummierten Kabelöffnungen sowie die weiteren nicht gummierten können die Kabel im sichtbaren Bereich um das Mainboard sauber verlegt werden. Die Kabelöffnungen hätten zum Teil etwas größer ausfallen können. Auf der Rückseite gibt es außerdem die Möglichkeit die Kabel sauber zu verlegen. Mit einem Abstand von ca. 23 mm sollte der Platz dafür auch ausreichend sein.

Grafikkarten werden wie üblich mit zwei normalen Rändelschrauben an den jeweiligen PCI-Ausgängen fixiert. Durch die große Öffnung im Mainboard-Schlitten, ist es auch möglich, im Nachhinein den Prozessorkühler zu wechseln oder auch erst zu montieren. Das Netzteil kann mit einer maximalen Länge von 220 mm unten extrem einfach eingebaut werden, da keine Netzteile Blende vorhanden ist.

Der vormontierte Lüfter gehört leider nicht zu den leisesten Vertretern seiner Sorte und ist angeschlossen am Mainboard bei höheren Drehzahlen hörbar.

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