Microsofts Internet Explorer soll weniger Strom verbrauchen als Firefox von Mozilla oder Googles Chrome-Browser.
Eine von Microsoft in Auftrag gegebene Studie des Fraunhofer-Instituts bescheinigt, dass der Internet Explorer wirklich weniger Strom verbrauch als die Konkurrenz-Browser. Der Unterschied ist allerdings marginal und liegt im 1-Watt-Bereich.
Das in der Studie verwendete Notebook verbraucht durchschnittlich 14,7 Watt. Der Start des Internet-Explorer verbraucht dabei ein bis zwei Watt. Je nach aufgerufener Website steigt der Verbrauch auf bis zu 18,5 Watt beim Chrome-Browser an.
Die eigentlich interessante Statistik sagt allerdings wenig aus, denn der gemessene Wert dürfte kaum auf alle Notebook-Modelle übertragbar sein. Zudem ist der Unterschied zwischen den Browsern verschwindend gering, so dass sich selbst auf mobilen Geräten der Einsatz des Internet-Explorers zum wirklichen Stromsparen wohl kaum lohnen dürfte.
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