OCZ kann seine Nachfrage nicht mehr bedienen. Grund ist die Knappheit bei Flash-Speicher und die damit einhergehenden Preissteigerungen.
Der SSD-Hersteller OCZ hat die letzten Quartalszahlen veröffentlicht. Der Umsatz ist um fast 20 Millionen auf nunmehr 33,5 Millionen US-Dollar gesunken. Dabei machte das Unternehmen einen Verlust von 26 Millionen.
CEO Ralph Schmitt erklärte die Zahlen mit der Knappheit an Flash-Speicher. Nicht nur durch den Boom im Mobilbereich ist die Nachfrage nach Flash-Speicher in den vergangenen Jahren stetig angestiegen, wodurch sich langsam aber sicher eine Versorgungsknappheit einstellt. Entsprechend steigen die Preise für Flash-Speicher.
Bei OCZ führt dies in der Summe dazu, dass die Nachfrage nach den Produkten höher ausfällt, als das Angebot von OCZ.
Im Vorjahreszeitraum hat OCZ noch 88,6 Millionen US-Dollar umgesetzt.
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