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PUBG: Neue Anti-Cheat-Tools im Einsatz - Viele Chinesen gesperrt

Montag, 06. Nov. 2017 11:00 - [tj]

Bluehole hat neue Anti-Cheat-Tools für den Shooter 'Playersunknowns Battlegrounds' vorgestellt. Diese sollen aber nur den Auftakt markieren.

Während die Testserver für die finale Release-Version 1.0 des Battle-Royal-Shooters 'Playersunknowns Battlegrounds' aufgrund ihrer Instabilität wieder vom Netz genommen werden mussten, konnten die Macher des Überraschungshits zumindest die Einführung neuer Anti-Cheat-Tools bestätigen. Die Bekämpfung von Cheatern ist ein großes Thema unter den Entwicklern und soll in den kommenden Wochen und Monaten weiter verstärkt werden. Die nun eingeführten neue Anti-Cheat-Maßnahmen stellen somit nicht das Ende sondern den Auftakt dar.

Wie wir schon zuvor angekündigt haben, sind wir im Begriff, neue Tools einzuführen zur Erkennung und Verifizierung von Usern mit ungewöhnlichen Gameplay-Mustern und heute werden wir weitere Maßnahmen vornehmen. Wir werden weiterhin all jene permanent sperren, die Cheats benutzen. Wenn ungewöhnliche Gameplay-Muster eines Accounts erkannt werden, wird dieser Account zeitweise suspendiert und untersucht.

Aktuell werden pro Monat zwischen 6.000 und 13.000 Spieler wegen der Verwendung von Cheats gesperrt. Ein großer Teil der gesperrten Spieler kommt aus China. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als das Chinesen bisher den größten Anteil der Spieler von 'Playersunknowns Battlegrounds' ausmachen.

Häufig verwendet werden Speedhacks, Aimbots, Wallhacks und Tools, die die Gesundheitsanzeige gegnerischer Spieler verfügbar machen.

PUBG: Neue Anti-Cheat-Tools im Einsatz - Viele Chinesen gesperrt

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