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Toshiba stellt RC100-SSD-Serie mit NVMe-Unterstützung vor

Dienstag, 09. Jan. 2018 14:37 - [ar] - Quelle:Pressemitteilung

Die neuen SSDs der RC100-Serie sollen sich mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis für jedermann anbieten.

Toshiba setzt bei der RC100-Serie auf Flashspeicher mit 64 Layern und der Tripple-Level-Cell-Technologie der eigenen BiCS-Flash-Chips. Als Mainstream-M.2-SSDs mit NVMe-Unterstützung sollen die SSDs eine kostengünstige Alternative zu den High-End-NVMe-SSDs für den professionellen Bereich darstellen.

Die SSDs der RC100-Serie sollen sich dabei nicht nur durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch durch eine hohe Energieeffizienz auszeichnen. Dank der Verwendung der Host-Memory-Buffer (HMB)-Technologie können die SSDs der RC100-Serie komplett auf DRAM-Speicher als Cache verzichten und erreichen dennoch Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.620 MB/s beim Lesen oder 1.1.30 MB/s beim Schreiben von sequenziellen Daten. Die maximalen IOPS werden mit 160.000 beim Lesen und 120.000 beim Schreiben angegeben.

Die SSDs der RC100-Serie werden mit Speicherkapazitäten von 120, 240 und 480 Gigabyte auf den Markt kommen. Durch den M.2.2242-Standard mit einer Länge von nur 42 Millimetern sollen die SSDs auch in Notebooks mit wenig zur Verfügung stehendem Platz zum Einsatz kommen können. Preise für die SSDs nannte der Hersteller noch nicht.

Toshiba stellt die neuen RC100-SSDs auch auf der CES 2018 vom 9. bis 11. Januar in seinen "Private Suites" im Westgate Las Vegas vor.

Toshiba stellt RC100-SSD-Serie mit NVMe-Unterstützung vor
(Bild: Eine SSD der RC100-SSD-Serie von Toshiba)

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