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Googles Gründer heben ab - 10 Millionen US-Dollar Privatjet

Montag, 10. Jul. 2006 17:33 - [al]

Wie jetzt bekannt wurde, haben die Google Gründer Sergey Brin and Larry Page schon im Jahre 2005 einen Privatjet in Auftrag gegeben. Nein - keine kleine Cessna, sondern eine Boeing 767 mit Piano und übergroßen Betten soll ihr neues Zuhause über den Wolken sein.

Leslie Jennigs, ein Designer für ganz spezielle Aufträge hat 2005 den Auftrag bekommen, eine Boeing 767, welche normalerweise ca. 180 Passagiere transportiert oder in der Millitärversion als Betankungsflugzeug dient, zu einem Privatjet umzubauen.

Die Google Gründer Sergey Brin and Larry Page, Platz 26 und 25 auf der Liste der reichsten Menschen der Welt, wollen es sich jetzt einmal so richtig gut gehen lassen. Und was man auf der Erde hat, muss auch mit in die Luft. Für Normalsterbliche ist dies die First Class in den aktuellen Passagierflugzeugen, für Multimillionäre ist es ein "Gymnastik Raum", ein übergroßes Bett und ein Piano im Flugzeug. Auch ein Party "Raum" darf auf einem anstrengenden Flug nicht fehlen.

Wie Jennigs weiter bestätigt, sind in den beanschlagten Kosten von 10 Millionen US-Dollar neben den erwähnten Betten auch 600.000 US-Dollar für die Auskleidung mit exotischem Funierholz enthalten.

Googles CEO Eric Schmidt ließ außerdem in einem Gespräch durchblicken, dass das Flugzeug eine Art "party airplane", also ein Party Flugzeug, werden soll.

Leslie Jennigs hat schon für viele Superreiche die unterschiedlichsten Träume umgesetzt. So auch unter anderem für den Microsoft Mitgründer Paul Allen oder den Prinzen Al-Waleed der Saudischen Königsfamilie. Der Sultan von Brunei bestellte bei Jennigs ein Jaccuzi Bad für sein Flugzeug.
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