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Alt 19.05.2022, 15:08   #1 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

Standard Linux Workstation mit i5-6600k zu langsam

Hi Leute,

ich hab eine Linux Workstation mit einem i5-6600k und Programmiere eigentlich die meiste Zeit Webanwendungen damit und bin mit der Geschwindigkeit soweit zufrieden.

Aber! Wenn ich jetzt meine Virtual-Box mit Windwos 10 Starte und paar andere Anwendungen offen habe. Steigt mein Load konstant auf 6-10.

Ich dachte daher das ganze upzudaten auf einen i7-7600 oder -i7-7700 um 8 Treads zu haben in der Annahme das ich mir schnell einen bei eBay oder so schießen kann und den einfach in das bestehende System einzupflanzen.

Oder sollte ich lieber doch komplett aufrüsten? Wie gesagt, wenn nicht viel offen ist, dann läuft die Kiste aus meiner Sicht 1a.

(Hat Zufällig jemand noch was rumfliegen? )
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Alt 20.05.2022, 02:48   #2 (permalink)
djs
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djs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekanntdjs ist jedem bekannt

Standard AW: Linux Workstation mit i5-6600k zu langsam

Schaut man sich die gehandelten Gebrauchtpreise vom i7 7700 an oder die allgemeinen intel Gebrauchtpreise der größten CPUs für die jeweiligen Plattformen, so lohnt sich da bis auf einen guten Glückstreffer gleich ein Plattformwechsel.

Ist der 6600K überhaupt übertaktet, falls es intel nicht schon auf dem damaligen B150 Chipsätzen und dem gleichen, genutzten Asrock Brett eingeschränkt hat? Falls 6600K übertaktet und je nach VM mit SMT Unterstützung, kann ein 7700K auch nur begrenzt Vorteile bringen und ohne OC wäre der 7700K kaum mehr ein Upgrade über seinen Takt zum 6600K auf einem B150 Brett, außer jemand bietet den für 20€ an nur um das SMT zu erweitern.

Verdient man mit seinem PC seinen Lohn, was aufgewendete Arbeitszeit ist, ist das Geld verfügbar, würde sich da einen 12100 oder wirklich größer empfehlen. intel hat mit Alderlake seit Langem einen großen Sprung gemacht, wer nicht einen 8700K im System hat oder mit LGA2066 arbeitet. Leider lässt sich intel seine neuen K Modelle mit ausgereizten Turbo, was schon gern ausgereiztes OC ist und hohen Standardtakt gegenüber den non K Produkten teuer vergüten.

Selbst im Officebreich sind die intel i5 6C/12T die Standardempfehlung. Schnell im Eizelkern mit Abfall für die 65W TDP bei Mehrkern, aber immer noch schnell genug. Der ältere 10400 hielt Allkernturbo bei etwa 4.1Ghz. Für um 320€ für CPU + RAM + Board war es als noch aktuelles LG1200 bei noch guter Preisverfügbarkeit ein sehr performantes System und ist es noch heute. Nun ja, wer nicht einen 8700K mit Z Board verbaut hat und der 12100 ist im Einzelkern dem 10400 überlegen und etwa gleichauf im Multikern. Bekommt man als Zusammenstellung zum ähnlichen Preis, nur das der Ramcontroller auch offiziell DDR4 3200MHz unterstützt, was zusätzlicher Schub gegenüber 2666Mhz ist.

Skalieren jedenfalls die eigenen Programme gut mit Kernen, profitieren so schon durch eine die Einzelkernleistung, ist Budget vorhanden, bitte Plattform wechseln. Man bekommt einfach eine weit modernere Architektur und gut ausgereizte Taktraten.
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Alt 20.05.2022, 08:44   #3 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Linux Workstation mit i5-6600k zu langsam

Problem sind ja bei mir die anzahl der Kerne, nicht die single core Leistung.
Die VM-Ware läuft quasi auf 2 Kernen und die anderen Kerne bedienen die anderen Anwendungen aber ist damit halt überfordert.

Daher meine pragmatische 120€ Lösung => alte CPU raus und CPU rein und nix ändern.

Natürlich kann ich auch ein neues System kaufen, aber da befürchte ich mehr Arbeit. (Weiß garnicht was ich kaufen soll und ob das System ohne anpassung da direkt läuft oder eine neuinstallation fällig wird.

Aber natürlich kann ich 3-400€ für ein Neusystem investieren. Lohnt es sich von einer SATA-SSD auf eine m.2 umzusteigen?

Edit:
Wie ist das eigentlich mit den Threads zu verstehen. Ist der aktuelle i3 mit 4 Kernen und 8 Threads zu vergleichen mit einer CPU die 8 Kerne hat und 8 Threads? Oder wird die CPU an sich langsamer pro Kern wenn auf einer CPU 2 Threads ausgeführt werden?

EDIT2:
Was würdest du für Komponenten nehmen für 3-400€

Ich zocke nicht oder mach irgendwas Grafisches, daher habe ich kein interesse an einer starken Grafikkarte. Aktuell reicht mir die Grafikkarte von i5-6600k.
Das einzige was ich brauche ist ein Anschluss für zwei Monitore.
Ich werde den Rechner auch nie Übertakten oder sonstiges.
Was für Ram und welches Mainboard würdest du nehmen? Ich gehe mal davon aus das es sinn macht meine SSD über SATA weiter zu betreiben und das ich mein altes Netzeil weiter verwenden kann.

Geändert von mad_moses (20.05.2022 um 16:15 Uhr)
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Alt 20.05.2022, 16:19   #4 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

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Was haltet Ihr von sowas
399€ https://www.amazon.de/Aufr%C3%BCst-K...84&sr=8-1&th=1

oder sowas für 329€
https://www.amazon.de/Aufr%C3%BCst-K...84&sr=8-1&th=1
mad_moses ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2022, 20:14   #5 (permalink)
djs
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Ehrlicherweise haben die derzeitigen LGA1700 und AM4 durch die durchgehenden Weltkrisen seit Corona mit zusätzlich gefragten Rohstoffen eine Sparausstattung zum Preis.

Das Bundle für 399€ kann man nehmen, nur ohne Spannungswandlerkühlung ist das Brett bei der CPU begrenzt aufrüstbar. Einen dicken K Prozessor würde ich dem Brett nicht zumuten. Leider steht auch nichts zum eingesetzten RAM.

Ich würde da natürlich was anderes nehmen, auch wenn das Budget leicht bis deutlich verfehlt werden kann.

Brett Sehe ich für anspruchsvolleres Arbeiten als geeigneter an, besonders wenn Multimonitorbetreib erwünscht ist. Mit Wifi halt 5-10€ teurer.

RAM Wenn die VM mal wirklich in den RAM gefüllt werden möchte. Sonst kann man auch 16GB für weniger Geld nehmen, so lange es die auch von Crucial gibt, sonst halt Corsair. Den DDR4 3200 RAM mit XMP sollte man aber auch nehmen.

CPU kann mit dem 12400 gleich bleiben oder man greift zum 12500, der mit höheren Grundtakt und Turbo und besserer iGP nochmal Luft nach oben hat. Um im 400€ Budget zu bleiben kann man auch den 12100 nehmen.

Die 12400 Konfiguration mit 16GB Crucial RAM und dem B660 Brett würde gesamt 430€ kosten, dafür weisst du, was du wirklich hast, was das fertige Bundle für 399€ leider nicht ist und das muss zusammengebaut selbst den Transport ohne Schäden überstehen. Da kann auch mal der Kühler abspringen oder sich die Arretierungen vom RAM öffnen. Da kommt man beim Zusammenbau so oder so nicht um die Sichtprüfung und Aufbau rum.

Alternativ mal das Gigabyte B660 versuchen, was Budget frei gibt entweder für CPU (12500), mehr RAM (32GB) oder etwas Geld sparen. Nur scheint Gigabyte gewisse RAM Kompatibilitätsprobleme zu haben, deswegen setze ich selbst derzeit auf MSI.


Ja, eine Neuinstallation mit neuer Plattform könnte möglicherweise nötig werden. Nur weiss ich nicht, wie sich da Linux so anstellt. Das würde natürlich mit einem gebrauchten 7700 auf gleichen Board entfallen.

Ein Kern kann natürlich auch mehrere Threads auf einem Kern abarbeiten. Nur je schneller im Einzelkern, desto schneller geht es und da ist am Beispiel vom kleinen i3 12100 natürlich ein älterer Sechskerner teils langsamer, was vier schnellere Kerne mittlerweile besser können. Wenige, dafür schnellere Kerne können ältere, aber mittlerweile langsame Kerne ersetzen. Je nach Anwendung natürlich. Der 12100 würde auch einen gebrauchten i7 7700K hinter sich lassen und das ohne den Stromverbrauch vom 7700K. Wenn das Budget bis 400€ eingehalten werden soll, kann man natürlich auch den 12100 mit 16GB und dem MSI B660 Mainboard nehmen.

Bei einer SATA SSD kann man ruhig bleiben. NVMe bei datenintensiven Datenbanken und wenn schnelle Kopiervorgänge und Packer erwünscht sind, nur limitiert hier eher die CPU bei der Verarbeitung, bevor die NVMe an ihre Grenzen kommt.

Geändert von djs (20.05.2022 um 20:34 Uhr)
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Alt 21.05.2022, 09:50   #6 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

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Hi,

Danke für dein ausführliches Feedback.

Ich bin jetzt echt am überlegen ob ich einen Low-Budget Alder Lake haben möchte oder einen stärkeren.
(Eigentlich kann ich ziemlich gut abschätzen was ich brauche und weiß, dass der kleine i3 mehr als ausreicht. Aber mehr ist natürlich geiler. Ich hab wie gesagt nur eine WIndows VM in der nur office läuft und nix anderes gemacht wird. Das sollte ja der kleine i3 locker packen. Unter linux läuft gefühlt immer alles viel ressourcenschonender, mein "Texteditor (IDE)" wird wahrscheinlich auch die nächsten 10 Jahre auf jeden Computer schnell laufen ...)

Wieso hast du so ein gut ausgestattetes Mainboard rausgesucht? Läuft darauf auch alles schneller?

Ich habe jetzt auf alternate das hier rausgesucht:
https://www.alternate.de/ASRock/H610...roduct/1808822
Das hat ein HDMI und ein Display-Port ausgang. (So habe ich aktuell meine Monitore auch angeschlossen). Kostet nur 85€ und würde da einfach 32giga reinknallen (Was ich im leben nicht brauche, mein System ohne VM verbrauch gerade 1,8Giga ... aber wer weiß was noch kommt).

EDIT:
Das würde ich jetzt glaube ich bestellen wollen.
- ASRock H610M-HDV, Mainboard 86,90€
- Intel® Core™ i3-12100, Prozessor 133,90€
- G.Skill DIMM 16 GB DDR4-3200 Kit, Arbeitsspeicher 49,99€

Optional diesen, aber ich glaube ich verzichte. Kaufe mir einfach in 2-3 Jahren was neues mit DDR5 und der löst dann einen anderen Rechner einfach ab.
- G.Skill DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit, Arbeitsspeicher 99,90€

Gesamtsumme
€ 277,78 (mit Versand)

Der RAM-Baustein wird leider nicht offizel gelistet.
Ich würde gerne Bestellen:
F4-3200C16D-16GIS
aber dort steht nur
F4-3200C16D-16GTZR

Frage mich was da der unterschied ist. Nur der Kühlkörper?
https://www.gskill.com/specification...-Specification
https://www.gskill.com/specification...-Specification

Die werte etc. sind zumindest identisch.

Geändert von mad_moses (21.05.2022 um 15:54 Uhr)
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Alt 22.05.2022, 20:55   #7 (permalink)
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Sachsen Paule wird schon bald berühmt werden

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Würde gleich nen 12400, oder 12400f (wenn Graka vorhanden) nehmen. 2 Kerne mehr. Evt. Board mit besser Spannungsverorgung und m2 Slot, z.B. MSI Pro H610M-B.
-
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Alt 23.05.2022, 09:24   #8 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

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Hab jetzt die Komponenten für 270€ bestellt.

Grafikkarte ist nicht vorhanden.

Ein Fehler wird bestimmt sein ein board ohne m.2 zu haben.
Ich dachte aber das wäre das.

- 1 x PCIe 3.0 x1 Slot (PCIE1)*
*Supports NVMe SSD as boot disks
(Auszug aus https://www.asrock.com/mb/Intel/H610...#Specification)

Ist das noch was anderes?
mad_moses ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.05.2022, 18:44   #9 (permalink)
djs
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NVMe über M.2 kann über jeden PCIe Steckplatz über eine M.2 Adapterkarte umgesetzt werden, daher funktioniert es. NVMe läuft nur über PCIe und ob über den PCIe Slot selbst oder im Steckerformat M.2, macht keinen Unterschied.

Die günstigen H Bretter sind bei den Bauteilen geradezu schon billig gespart. Ich hatte vor einiger Zeit wegen gewünschten Sparwillen trotz B450 Empfehlung ein H410 verbauen müssen und das Teil wurde wegen Problemen wieder retourniert und das empfohlene B450 Brett genommen.

Bei Aegis RAM werden die am Markt billigsten und für bessere Riegel durchgefallenen RAM DIEs verwendet. Es wird laufen, aber jede Aegis Serienproduktion wird unterschiedliche ICs verbaut haben, wo bessere RAM Riegel durchgehend höherwertigere RAM ICs verbaut haben. Zwischen den im Preis unterschiedlichen G.Skill Riegeln können sich neben RGB und kein RGB als weiterer Aufpreis trotz gleich angegebenen Haupttimings die Subtimings unterscheiden. Es ist auch nicht garantiert, ob XMP bei dieser Aegis und H610 Billigkonfiguration funtioniert.

JEDEC spezifizierte 2133 reichen auch heute für viele Aufgaben völlig aus, aber bei Aegis weiss man nicht mal die genauen Timings. Es kann durchaus passieren, das man je nach Programm kein Leistungsschub bemerkt, wenn der RAM schon jetzt auf de alten Plattform der eigentliche Flaschenhals ist. Ansonsten skaliert Alderlake selbst mit gut getakteten DDR4 so gut, dass man den teuren DDR5 eben bis auf kritische RAM Anwendungen nicht wirklich braucht. Im Gebrauchtverkauf sollte der Crucial auch einen besseren Erlös bringen, seitdem Micron die Ballistix Serie wegen zu geringen Gewinn vom Markt genommen hat.

Wenn du so wenig RAM Auslastung hast, dann reichen auch die 16GB RAM.

Der Aufpreis zum Gigabyte B660 und Crucial Ballistix hätte trotzdem nicht geschadet.

Nicht nur wegen der zusätzlichen Kühler für die Spannungsversorgung, so hat ASRock bei LGA1700 durch die Bank weg die mieseste Umsetzung seiner Mainboards und ich bin langjähriger ASRock Nutzer.

Der 12100 wird sicherlich in deinem Anwendungsbereich einen Leistungsschub bringen. Sollte es trotzdem nicht ausreichen, kann man wenigstens die nächst höheren CPUs nach kaufen, was bei LGA1151 so gut wie ausgereizt wäre.

Gib bitte eine Rückmeldung, wie deine schon getätigte Kaufentscheidung funktioniert.
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Alt 23.05.2022, 19:55   #10 (permalink)
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Zitat:
Zitat von djs Beitrag anzeigen
Gib bitte eine Rückmeldung, wie deine schon getätigte Kaufentscheidung funktioniert.
Werde ich wahrscheinlich erst in 2 Wochen sagen können. Werde es dieses und nächstes Wochenende wahrscheinlich nicht schaffen das System zu updaten.
(Außer Alternate und Alpenföhn liefern bis Morgen oder Übermorgen ...)

Ich habe bis jetzt glaube ich noch nie mein System geupgradet, auch wenn ich das immer vorgehabt habe. Daher habe ich jetzt bei 270€ einfach nicht lange überlegt und zugeschlagen.

Stand heute werden mir 16 Giga reichen, wenn es in 2 Jahren knapp wird kommt wieder was neues mit Garantie und der fliegt dann einfach wieder. Aber da ich immer mehr in der Cloud und Remote Arbeite muss der (Stand heute) nur meine IDE bedienen können, eine Windows VM mit Office laufen lassen können und paar Browser-Tabs bedienen können.
Würde ich die Windows-VM neu installieren würde wahrscheinlich immer noch alles Top laufen. Aber keine lust/zeit ... Frage mich ob das Microsoft mit Absicht macht, dass die Kisten immer langsamer werden. Das sehe ich an allen Windows Rechner bei uns. Die Aufgaben sind meist nur Office aber die Kisten werden alle immer langsamer und langsamer.

EDIT:
Zitat:
Nicht nur wegen der zusätzlichen Kühler für die Spannungsversorgung, so hat ASRock bei LGA1700 durch die Bank weg die mieseste Umsetzung seiner Mainboards und ich bin langjähriger ASRock Nutzer.
CPU wird sich wahrscheinlich sowieso nur langweilen und der Alpenföhn lüftet hoffentlich auch die Umgebung genug und wenn nicht dann halt Garantie.
Aber von der Performance sollte das Board zumindest nicht Bremsen oder ist es doch irgendwo ein Flaschenhals?
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Alt 23.05.2022, 20:49   #11 (permalink)
djs
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Wenn du den 12100 boxed bei Alternate genommen hast, reicht auch der beigelegte Boxed Luftkühler völlig aus. Bei der CPU ist es Geldverschwendung einen alternativen CPU Kühler zu kaufen, außer man lässt den 12100 unter Dauerlast mit AVX schwitzen, aber dann wäre es wohl auch dafür die falsche CPU Auswahl.

Bei Alpenföhn wäre der Ben Nevis Advanced zwar LGA1700 mit einem LGA1700 Kit kompatibel, aber als Towerkühler einen Topblower bei der Kühlung der ungekühlten Spannunsgwandler unterlegen. Höchstens der Panorama wäre eine bessere Alternative, falls LGA1700 kompatibel.

Selbst Office Programme werden in den Funktionen komplexer, Windows ebenso und bei Windows 10 kann man die ganze im Hintergrund mitlaufende Windows Bloatware auch nicht mal einfach so deinstallieren. Wird beispielhaft Cortana stark in die interne Windows Suche integriert, kostet es zusätzliche Ressourcen. Nebenbei auch RAM Auslastung. Darum empfehlen sich im Officebereich schon länger die 6 Kerner, um alle zusätzlichen Threads besser abzuarbeiten. Bei Cloud Anwendungen mit einem Clinet PC ist es tatächlich weniger anspruchsvoll, bis auf die stets verfügbare LAN Verbindung.

Wenn du alles, wenn es soweit ist austestet und dann Rückmeldung gibst, dann sind wir alle etwas schlauer. Sollte deine 270€ Zusammenstellung keine Probleme bereiten, dann bist du zufrieden, ich bin es auch und falls es doch wo hakt, die Alternativen sind gegeben.
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Alt 23.05.2022, 21:17   #12 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

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Ich hab noch einen AMD FX 6350 hier daheim laufen. Der fliegt und der Alpenföhn wird frei.
Habe sogar kostenlos von Alpenföhn das 1700Kit bekommen, daher habe ich auf den Boxed verzichtet.

Ich hätte sogar noch eine GeForce 730 GT Passiv gekühlt. Aber das ist mir eben erst aufgefallen... Daher habe ich den nicht F bestellt. Aber egal ...
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Alt 23.05.2022, 22:47   #13 (permalink)
djs
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Na dann ist es mit dem Alpenföhn ok, wenn er weiterhin genutzt werden kann.

Die intel iGP ist weit effizienter als die alte Kepler GT730 und intel baut seine iGP stetig für Büro, Multimedia und Kreativeinsatz aus, was sich schon im Notebookbereich lange bewährt. Mit Meteorlake soll auch auf Gaming erweitert werden. Im völligen Einstiegsbereich abseits von WS GPUs lohnt sich daher bei einer intel iGP keine dedizierte GPU mehr und das spart auch eine weitere Wärmequelle im PCIe Slot, außer es liegt ein Defekt für einen nötigen Ersatz vor. Das Gigabyte B660 hat schon drei Monitoranschlüsse, das MSI B660 sogar vier Stück nach modernen Anschlussstandard. Wer sogar als Börsianer vor mehreren Monitoren privat die Kursverläufe verfolgt, wird mit einer intel APU und passenden Mainboard glücklich.
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Alt 02.06.2022, 13:17   #14 (permalink)
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Schade dass ich den thread zu spät gesehen habe. Mein Vorschlag wäre gewesen einen 5600G mit günstigem B550-brett zu nehmen, dann hätteste ne gescheite integrierte GPU und könntest einfach deinen alten Ram weiterverwenden. Da wärste dann ca. auf 250 € gekommen...
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Alt 04.06.2022, 11:58   #15 (permalink)
djs
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@Luebke
In diesem Forum ist ja mittlerweile recht wenig los, um sogar die Steppenläufer zu übersehen.

Den RAM kann er ja immer noch wieder zurück senden. Für den reinen Client und seinen Anspruch laut seinen Auslastungsinformationen wird der alte DDR4 RAM dafür aber tatsächlich ausreichen.


Ich habe neben einem AMD 3900X letztens doch noch auf einen intel 12600K gewechselt und der AMD wird zum ultimativen Windows 7 Ultimate Retrorechner werden, falls ich den nicht veräußere. AMD und 4 Jahre AGESA Geraffel reichen mir und das verfügbare Budget für die intel Plattform wollte ich nicht mit einem 5950X krönen, der durchaus seine Mehrkern Mehrleistung hätte bieten können. Eher hole ich mir einen Raptorlake. Nach über 20 Jahren AMD bin ich wieder mit intel unterwegs.

Mit einem aktuellen intel Alder Lake und dem 12100 macht er für seine Arbeitsplattform wenig falsch und ich habe letztens zwei MSi intel Bretter mit dem so fragwürdigen i225V LAN Controller verbaut, die bis jetzt keine Probleme bereiten.

Ich habe da noch einen 2018 ZEN+ für den hochgezüchteten 2013 Haswell wieder zurückbauen müssen, weil die höhere Einzelkernleistung gefragter war als die 16 Threads, obwohl der ZEN+ mit seinem Turbo auf einem Kern mehr als mithalten konnte. Es fühlte sich nur nicht so zugig an.

Mit dem Alderlake bekomme ich auch gewisse GPGPU Aufgaben trotz weniger Kerne besser ausgelastet. Im anderen Bereich sind die längeren 5 Minuten mit dem intel in Handbrake gegenüber dem 3900X nicht wirklich störend. Für reine Cinema4D oder Blender würde ich dagegen sicher auf viele AMD Kerne und nochmals AMD Epyc Kerne setzen. Momentan fühlt sich der Wechsel von AMD auf intel nicht mal wie ein echter Rückschritt an, weil viele Anwendungen auf den 12600K bei der hohen Einzelkernleistung sehr gut ansprechen, was auch auf den kleinen 12100 zutreffen wird, ohne mir den doch teuren Kauf jetzt schön zu reden. 500€ für Brett und CPU sind für mich auch kein Kleingeld.
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Raffnix (05.06.2022)
Alt 05.06.2022, 07:34   #16 (permalink)
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Ich habe mir vor ein paar Wochen einen 12100F auf einem B660 zum Basteln zugelegt. Ich kann nur sagen, als performanter Bürorechner (NVME, DDR4@3200) macht das Ding nix falsch. CPU-Z sagt mir im Benchmark, die SC Leistung ist sogar etwas höher, als die meines SC max. 5015 MHz taktenden 5950X.
Und das merkt man auch im realen Betrieb immer wieder. Alles was man macht, fühlt sich ziemlich fluffig und responsiv an, z.B. das öffnen von Webseiten. Und der 12100 taktet max. 4,3 GHz.

User Tracking ist kein Bagatelldelikt!
Hopfen und Malz erleichtern die Balz!


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Alt 05.06.2022, 15:38   #17 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Luebke Beitrag anzeigen
Schade dass ich den thread zu spät gesehen habe. Mein Vorschlag wäre gewesen einen 5600G mit günstigem B550-brett zu nehmen, dann hätteste ne gescheite integrierte GPU und könntest einfach deinen alten Ram weiterverwenden. Da wärste dann ca. auf 250 € gekommen...
Ich habe 270€ jetzt bezahlt und will meinen alten Rechner weiterverwenden im Homeoffice. Daher passt das schon so

Mein Alpenföhn-Adapter ist Gestern endlich angekommen ... Werde Morgen in Ruhe alles mal austesten und berichten. (In der annahme, dass die Kiste überhaupt startet )
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Luebke (07.06.2022)
Alt 07.06.2022, 13:24   #18 (permalink)
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Gibt es noch die Legacy Boot Optionen oder nur noch UEFI? Bin grad mit dem Handy online und kann nicht booten … nehme an Legacy Booten ist vorbei?
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Alt 07.06.2022, 14:24   #19 (permalink)
djs
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Bei mir ist die CSM Option auf meinem Mainbaord selbst ausgegraut. Kann an der verbauten iGP und anderen Komponenten liegen, die nur UEFI unterstützen.

Also ja, früher oder später ist CSM nur auf Retro Hardware zu finden.

Man wird wohl die Partitionstabelle für UEFI Kompatibilität umwandeln müssen. Inwieweit Linux die Formatierungswerkzeuge bereit stellt, kann ich aber nicht sagen. Ich werde mich erst in der nächsten Zeit mit Linux als Windows 11 Alternative etwas näher beschäftigen.
djs ist offline   Mit Zitat antworten
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Raffnix (08.06.2022)
Alt 07.06.2022, 14:28   #20 (permalink)
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Zitat:
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@Luebke
AMD und 4 Jahre AGESA Geraffel reichen mir
ich habe die letzten jahre einige rechner mit zen+, zen2 und zen3 quer durch alle budgets zusammengestellt und hat mit keinem einzigen etwas mit agesa zu tun. die liefen alle out of the box und das erstaunlich performant. überzeugt hat mich in der firma ein nottausch von einem i7 5820k auf einen auf dem papier ca. gleichschnellen 3600 @ B450 (eigentlich als platzhalter gedacht). in der praxis hat der 3600 kreise um den 5820k gedreht und ist noch heute im einsatz... was hat bei dir die updates notwendig gemacht?
Luebke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.06.2022, 15:15   #21 (permalink)
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Zitat:
Zitat von djs Beitrag anzeigen
Bei mir ist die CSM Option auf meinem Mainbaord selbst ausgegraut. Kann an der verbauten iGP und anderen Komponenten liegen, die nur UEFI unterstützen.

Also ja, früher oder später ist CSM nur auf Retro Hardware zu finden.

Man wird wohl die Partitionstabelle für UEFI Kompatibilität umwandeln müssen. Inwieweit Linux die Formatierungswerkzeuge bereit stellt, kann ich aber nicht sagen. Ich werde mich erst in der nächsten Zeit mit Linux als Windows 11 Alternative etwas näher beschäftigen.
IGP war das Stichwort! Habe jetzt zwischenzeitlich die Nvidia reingesteckt und konnte CSM aktivieren und booten.

Da der jetzige Kernel die IGP nicht unterstützt belasse ich es erstmal so und teste ein wenig. Webseiten bauen definitiv schneller auf aber so richtig kann ich erst nächste Woche wahrscheinlich sagen.
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Raffnix (08.06.2022)
Alt 07.06.2022, 16:51   #22 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Linux Workstation mit i5-6600k zu langsam

7-Zip benchmark Ergebnis auf dem i3-12100

Code:
7zr b

7-Zip (a) [64] 16.02 : Copyright (c) 1999-2016 Igor Pavlov : 2016-05-21
p7zip Version 16.02 (locale=de_DE.UTF-8,Utf16=on,HugeFiles=on,64 bits,8 CPUs 12th Gen Intel(R) Core(TM) i3-12100 (90675),ASM,AES-NI)

12th Gen Intel(R) Core(TM) i3-12100 (90675)
CPU Freq: - - - - - - - - -

RAM size:   15774 MB,  # CPU hardware threads:   8
RAM usage:   1765 MB,  # Benchmark threads:      8

                       Compressing  |                  Decompressing
Dict     Speed Usage    R/U Rating  |      Speed Usage    R/U Rating
         KiB/s     %   MIPS   MIPS  |      KiB/s     %   MIPS   MIPS

22:      32466   670   4717  31584  |     308242   764   3440  26292
23:      32983   720   4665  33606  |     314381   791   3441  27206
24:      31688   727   4686  34072  |     306384   783   3436  26891
25:      30831   742   4747  35203  |     304198   792   3420  27072
----------------------------------  | ------------------------------
Avr:             715   4704  33616  |              782   3434  26865
Tot:             748   4069  30241
alter i5-6600k
Code:
7zr b

7-Zip (a) [64] 16.02 : Copyright (c) 1999-2016 Igor Pavlov : 2016-05-21
p7zip Version 16.02 (locale=de_DE.UTF-8,Utf16=on,HugeFiles=on,64 bits,4 CPUs Intel(R) Core(TM) i5-6600K CPU @ 3.50GHz (506E3),ASM,AES-NI)

Intel(R) Core(TM) i5-6600K CPU @ 3.50GHz (506E3)
CPU Freq:  3422  3508  3543  3489  3523  3447  3619  3654  3674

RAM size:   15683 MB,  # CPU hardware threads:   4
RAM usage:    882 MB,  # Benchmark threads:      4

                       Compressing  |                  Decompressing
Dict     Speed Usage    R/U Rating  |      Speed Usage    R/U Rating
         KiB/s     %   MIPS   MIPS  |      KiB/s     %   MIPS   MIPS

22:      13193   282   4559  12835  |     157980   381   3535  13478
23:      14804   354   4259  15084  |     157647   386   3535  13640
24:      14828   362   4400  15943  |     154176   386   3507  13534
25:      14335   363   4505  16367  |     152466   387   3504  13569
----------------------------------  | ------------------------------
Avr:             340   4431  15057  |              385   3520  13556
Tot:             363   3975  14306

Geändert von mad_moses (07.06.2022 um 20:53 Uhr)
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djs (21.06.2022), Raffnix (08.06.2022)
Alt 20.06.2022, 13:41   #23 (permalink)
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mad_moses wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Linux Workstation mit i5-6600k zu langsam

Nach ein paar Tagen testen kann ich nur sagen => Rennt wie Hölle.

Ich glaub bei meinem nächsten PC schaue ich vor allem auf die Single Core Performance, da wie mir scheint die Anwendungen weiterhin vor allem auf einem Core laufen. (Verstehe ich auch, da es aufwendiger ist Multicore-Programme zu schreiben)
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djs (21.06.2022)
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linux, workstation

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