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PixelView FX5700 PDF

/Hardware/Grafikkarten

Besonderheiten - Der  PDF

BLUE BLUE BLUE

Die PixelView Karte ist nicht nur mit einem wirklich sehr hell leuchtenden blauen Lüfter ausgestattet, der unter der Abdeckung hervorleuchtet.

Auf dem Blech ist  noch ein Display verbaut, das von PixelView mit dem Namen PDF bezeichnet wird. Plasma Display FAN, so nennt sich die gesamte  Konstruktion und das diese zumindest optisch etwas hermacht, können Sie auf dem obigen Bild gut sehen.

Aber was ist das überhaupt: PDF? Einfach gesagt ist das nicht anderes als eine Lüftersteuerung mit Display.

Auf der Rückseite der Platine wird direkt an der GPU Position  die Temperatur gemessen. Die aktuelle Lüfterdrehzahl und Temperatur wird dabei reguliert und auf dem Display angezeigt.

Dazu gibt es einen kleine Piezzo Lautsprecher, der bei Fehlfunktionen warnt.

Ein nettes Feature das aber vor allem Modding Freunden wegen des schönen Leuchtens gefallen wird.

Performance & Overclocking

Reserven sind vorhanden

Nachdem wir nun einiges über die Karte erzählt haben, kommen wir wohl zum Wichtigsten bei einer Grafikkarte, der Performance. Die PixelView FX5700 haben wir gegen einige der derzeit aktuellen GeForce Modelle antreten lassen, um sie so von der Performance einzuordnen.

Als Testsystem ist ein Pentium 4 mit 3,2 GHz Taktfrequenz, 512 MB RAM zum Einsatz gekommen. Als Treiber wurde die Version 53.03 verwendet. Antreten musste die Karte auf immer dem gleichen System gegen GeForce FX5200 Ultra, GeForce FX5600 und FX5600 Ultra und GeForce FX5900, die jeweils mit 128 MB ausgestattet waren. Die PixelView Karte war somit die einzige 256MB Karte im Vergleich. Auf die GeForce FX5200 haben wir aufgrund ihrer wirklich fatal schlechten Performance komplett verzichtet. Die FX5200 Ultra aus dem selben Grund nicht im 4x Anti-Aliasing und 4x Anisotropischen Filter Modus laufen lassen.

Alle Benchmarks wurden jeweils in 32Bit bei 1024x768 und 1600x1200 durchgeführt. Einmal im Standard Modus, dass heißt mit deaktiviertem Anti-Aliasing (AA) und deaktiviertem Anisotropischen Filter (AF). Und ein zweites Mal mit jeweils vierfach AA und vierfach AF.

Zusätzlich haben wir auch das Overclocking Potential der PixelView Karte ausgelotet. Als stabil laufendes Maximum beim Core Takt haben wir 475 MHz erreicht, dass ist zugleich der Takt der GeForce 5700 Ultra. Beim Speichertakt ging es von 600 MHz auf 714 MHz hoch, ohne Grafikfehler und im Dauerbetrieb wohlgemerkt.

Insgesamt haben wir so also fast 400 Werte ermittelt um die Performance der Karte einzuschätzen. 

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