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Software
Die Gamepad Renaissance?
Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell wurde
einiges an der Treibersoftware getan. Wie auch bei den Treibern der Thrustmaster Lenkräder, welche wir vor kurzem getestet haben, hat hier nun auch DirectX zur Darstellung des
Controllers Einzug gehalten. Der Treiber integriert sich nahtlos in die Gamecontrollereinstellungen in der Systemsteuerung. Dort kann man alle Tasten ausprobieren.
Des Weiteren ist es über den Reiter „Test Kräfte“ möglich die Vibrationsmotoren zu testen. Neben den acht verschieden Situationen (z.B. Engine Start oder Backfire) lässt sich noch die „Force-Feedback“ Stärke einstellen. So kann man das rütteln der Unwuchtmotoren im inneren des Gamepad stärker oder schwächer einstellen. Das wäre dann aber schon alles. Eine Belegung der Tasten oder gar eine Kalibrierung der analogen Sticks ist nicht mehr vorgesehen.
Fazit
Die Gamepad Renaissance?
Thrustmaster hat mit dem Thrustmaster Rechargeable Wireless Dual Trigger 2-in-1 ein absolut fähiges und ergonomisches Eingabegerät für Spiele geschaffen. Da dieser
Controller nun als zweiter Versuch angesehen werden kann, können wir bis auf den kleinen angesprochenen Makel mit dem blinkenden Empfängermodul nichts Nachteiliges berichten.
Das Gamepad liegt gut in der Hand und dank der zusätzlichen analogen Wippen ist es den Konkurrenzprodukten immer einen kleinen Schritt voraus. Ganz klar kommt es auf das angestrebte Einsatzgebiet an. Möchte der Käufer z.B. nur Jump-and-Run und Sportspiele, aber keine Rennsport-Simulationen spielen, so wird er die zusätzlichen analogen Wippen unter umständen nicht nutzen. Doch Rennspielliebhaber, welche sich aber aus Platz- oder Geldmangel kein großes Lenkrad leisten möchten sind mit dem Thrustmaster Rechargeable Wireless Dual Trigger 2-in-1 bestens bedient.
Das Thrustmaster Rechageable
Wireless Dual Trigger 2-in-1 Gamepad ist
ab 39 Euro erhältlich.
[mk]
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