Intel war im Jahr 2010 alles andere als untätig. Schon zu Beginn des Jahres
wurden stolze 18 neue Prozessoren und sieben neue Chipsätze auf den Markt
gebracht. Natürlich sind davon nicht alle Produkte für den Desktop-Bereich,
vieles war für den mobilen Sektor gedacht. In der zweiten Jahreshälfte 2009
hatte Intel sich zum Ziel gesetzt, die Nehalem-Architektur für den
Mainstream erhältlich zu machen, was mit den
Core i7-870 und Core i7-860
(TweakPC Test) sowie Core i5-750
(TweakPC Test) umgesetzt wurde. Danach wurde es Zeit für die Westmere-Architektur,
und dazu zählt auch der Core i5-661 mit dem Codenamen "Clarkdale".
Intels Core i7-980X haben wir
kürzlich in einem Test vorgestellt. Dieser Six-Core Prozessor für um die 900
Euro basiert zum Teil auf der Westmere-Architektur. Aber natürlich ist der
Core i5-661 deutlich günstiger, denn er wechselt unter 200 Euro den
Besitzer. Entsprechend ist er auch anders ausgestattet, bietet aber etwas,
was selbst das Flaggschiff nicht bieten kann: eine Grafik-Einheit.
Core i5-661: Technische Daten
Kurz und knapp kommen wir hier auf die technischen Daten zu sprechen. Der
Core i5-661 taktet mit 3,33 GHz, besitzt zwei Kerne und natürlich die
integrierte Grafikeinheit - aus dem Grund befinden sich auch zwei Dies auf
dem Prozessor (siehe Bild). Features wie Turbo Boost
und
Hyper
Threading sind natürlich auch mit dabei, seitens des Speichers wird aber
nur Dual-Channel DDR3 unterstützt.
Hyper-Threading, MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1, SSE4.2, EIST,
Intel 64, XD bit, iAMT2, VT, TXT, Enhanced Halt State (C1E), Extended
Stop Grant State (C2E), Deep Sleep State (C3E), Deeper Sleep State
(C4E), Deep Power Down (C6), Thermal Monitor 2, Turbo Boost, Demand
Based Switching, Video Boost
Wir gehen auf die wichtigen Punkte noch genauer ein.
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