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Alt 01.12.2008, 15:36   #1 (permalink)
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Standard Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Hab mal ein paar Anfängerfragen bezüglich o.a. Kombination.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen in der Vergangenheit hab ich nun endlich eine Linux-Distribution gefunden, die mir vom look and feel zusagt und die nach ein paar ersten
Gehversuchen mit der Live-DVD und mit VMWare nun den Weg auf meine Platte finden soll.

Vista Ultimate 32bit ist installiert und Ubuntu 8.10 64bit soll nun folgen.

Ist es sinnvoller, beide OS auf eine Platte zu bringen oder sollte man lieber getrennte Platten verwenden? Ich wünsche mir jeweils auch eine Begründung für Pro oder Contra.

In der geplanten Konstellation soll sich der Bootmanager GRUB bewährt haben. Komfortabler soll jedoch GAG sein. Welcher Manager ist für einen Windows gewohnten Linux-Noob empfehlenswerter?
Oder sollte man mit EasyBCD den Vista Manager konfigurieren?
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Alt 01.12.2008, 17:52   #2 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Mein Tipp, nimm eine extra Platte, wenn du auf einen Bootloader verzichten willst!

Du kannst die Vista-Platte deaktivieren und die 2te Platte nehmen, als wäre Linux das einzigste. Im Bios kannst du anschließend Vista wieder aktiveren und dann mittels bootoption (F8 oder so) ein System deiner Wahl booten.

Die vorteile liegen auf der Hand... Nachteile kenn ich so keine...

Dice
ein altes Eisen. . .
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Alt 01.12.2008, 18:06   #3 (permalink)
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Zitat:
Zitat von DiceMaster Beitrag anzeigen
Die vorteile liegen auf der Hand... Nachteile kenn ich so keine...

Dice
Umständlich. Muss man ja immer ins BIOS.


Es ist Linux relativ Wurst, wo sich die Partitionen befinden. Ich würds aber auch auf eine extra Platte machen, der Übersicht halber. Denk lieber dran, dass du bei der Installation mindestens 4 Partitionen erstellst (/boot, /swap, /home und /). Und nimm GRUB als Bootloader, der wird automatisch mit Ubuntu installiert und konfiguriert und bedarf dann eigentlich keiner weiteren Konfiguration. Sofern man nicht irgendwelche super-exotischen Betriebssysteme oder Dateisystemtypen hat, brauch man (imo) auch nichts anderes.

Geändert von redfalcon (01.12.2008 um 19:07 Uhr)
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Alt 01.12.2008, 18:52   #4 (permalink)
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Zitat:
Zitat von redfalcon Beitrag anzeigen
Ich würds aber auch auf eine Platte machen, der Übersicht halber.
Meinst du jetzt, dass du Ubuntu auch auf die Vista Platte machen würdest oder meinst du, dass du auch eine extra Platte nehmen würdest?
Das "auch" verwirrt mich jetzt, da DiceMaster ja 2 getrennte Platten empfohlen hat.

Den Tipp mit den 4 Partitionen hab ich auch schon woanders gelesen, bei manchen klang das aber so, dass Ubuntu die selber anlegt, wenn man es auf eine leere, nicht formatierte Platte installiert. Also formatiert man die Platte zu Beginn des Installationsvorganges und kann dabei (ähnlich wie bei Windows) die Partitionen anlegen?
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Alt 01.12.2008, 19:07   #5 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Meinst du jetzt, dass du Ubuntu auch auf die Vista Platte machen würdest oder meinst du, dass du auch eine extra Platte nehmen würdest?
Das \\\\"auch\\\\" verwirrt mich jetzt, da DiceMaster ja 2 getrennte Platten empfohlen hat.
Vista auf eine und Ubuntu auf eine extra. Also 2 getrennte. Habs oben noch geändert.

Zitat:
Den Tipp mit den 4 Partitionen hab ich auch schon woanders gelesen, bei manchen klang das aber so, dass Ubuntu die selber anlegt, wenn man es auf eine leere, nicht formatierte Platte installiert. Also formatiert man die Platte zu Beginn des Installationsvorganges und kann dabei (ähnlich wie bei Windows) die Partitionen anlegen?
Jop. Du kannst dabei auswählen, ob Ubuntu alles (!, inkl. Windows) plattmacht, oder nur eine Platte formatiert, oder ob dus selber machen willst. Ich würde letzteres empfehlen, ist nicht wirklich komplizierter als wie bei ner Windows-Installation. Wieviel Platz planst du für Ubuntu gesamt ein? Dann kann man dir grob ne Empfehlung für die Partitionsgrößen geben.

Edit: Ich weiss nicht, inwiefern du dich mit den Festplattenbezeichnungen unter Unix vertraut bist (sda, hdb usw.); deshalb empfehle ich mal diesen Artikel aus der ubuntuusers Wiki.
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Alt 01.12.2008, 22:04   #6 (permalink)
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@redfalcon
Bin gerade dabei, eine Platte mit 250 GB vollkommen frei zu schaufeln und diese dann für Ubuntu nutzen zu können.
Die Festplattenbezeichnungen im Allgemeinen sind mir zwar bekannt, aber gleichzeitig auch eines der bisherigen Haupt-Hemmnisse.
Durch nachträgliche Festplattenein- und ausbauten sowie den Ausbau eines der beiden Brenner sind meine Windowsbezeichnungen schon etwas durcheinander geraten,
so dass ich Bedenken hab, ob ich dann die richtige erwische.

Hätte es Auswirkungen auf GRUB, wenn ich zur Installation nur die Linux-Platte anschließe und die anderen Platten nachträglich wieder einhänge?

@all
Hat keiner praktische Erfahrungen mit GAG?
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Alt 01.12.2008, 22:22   #7 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Hätte es Auswirkungen auf GRUB, wenn ich zur Installation nur die Linux-Platte anschließe und die anderen Platten nachträglich wieder einhänge?
Vermutlich ja, da GRUB Vista-Partitionen auf der Festplatte bei der Installation automatisch erkennt und ins Bootmenü mit einbindet.

GAG kenne ich nicht, GRUB reicht mir völlig aus.
Man brauch ja auch nicht viel, oder? Nur einen Startbildschirm, wo ich die Verschiedenen Betriebssystem auswählen kann. Das funzt mit GRUB ohne Probleme bei mir (Dualboot: WinXP und Ubuntu 8.10, sogar mit Truecrypt integriert).

Kennst Du eigentlich schon das Dualboot-Wiki und das Dualboot-Partitionierungs-Wiki ?
Justus Jonas ist offline   Mit Zitat antworten
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Uwe64LE (01.12.2008)
Alt 01.12.2008, 22:29   #8 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Ich hab zwar im Wiki schon gestöbert, aber wenn man sich erst den 2.Tag und auch nur zeitweise mit Ubuntu beschäftigt, kann von "kennen" noch keine Rede sein.

Möchte nur mein "Hausforum" als parallele Informationsquelle nutzen, da mir persönliche Erfahrungswerte von mehr oder weniger bekannten usern nicht unwichtig sind.

Danke für die Links.
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Alt 02.12.2008, 12:49   #9 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
@redfalcon
Bin gerade dabei, eine Platte mit 250 GB vollkommen frei zu schaufeln und diese dann für Ubuntu nutzen zu können.
Also:
~200 MByte für /boot (da kommen Bootmanager usw. drauf)
RAM*2 (1-2 GByte sollten aber reichen) für /swap (Auslagerungsdatei)
30 GByte für / (= "root-Verzeichnis", ähnlich C:\Windows)
Rest für /home (Für deinen eigenen Kram)

Vorteil ist eben, falls du mal neu installieren willst/musst, dass du einfach / plattbügelst, ohne dass deine eigenen Dateien auf /home tangiert werden.

Normalerweise wird ext3 als Dateisystem verwendet, nur für /swap wird ein besonders "Swap Filesystem" verwendet.



Zitat:
Hätte es Auswirkungen auf GRUB, wenn ich zur Installation nur die Linux-Platte anschließe und die anderen Platten nachträglich wieder einhänge?
Wie Justus Jonas schon gesagt hat, würde Ubuntu Vista automatisch erkennen und einbinden. Anderfalls müsstest du die Datei manuell eintragen, was für einen Neuling eher doof ist.

Zitat:
@all
Hat keiner praktische Erfahrungen mit GAG?
Noch nie gehört, bis du es erwähnt hast.

Geändert von redfalcon (03.12.2008 um 09:48 Uhr)
redfalcon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.12.2008, 23:53   #10 (permalink)
-Alex-
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Zitat:
Zitat von redfalcon Beitrag anzeigen
RAM*2 für /swap (Auslagerungsdatei)
Also einen acht Gigabyte großen Swapspace braucht man nie im Leben. Ich hab' ja nur einen Gigabyte Arbeitsspeicher und laut Gnome Panel, wurde der Swapspace so gut wie nie genutzt.

Und ob die Übersicht unbedingt besser ist, kann man bezweifeln. Ich hab' für Debian Linux damals einfach eine erweiterte Partition angelegt und dort /boot mit ext2, / mit XFS und den Swapspace erstellt.

/home getrennt zu haben, sagt mir nicht zu, alles auf / find ich toller. Eigene Dateien werden sowieso noch anderweitig gesichert.


@Uwe64LE: 250 Gigabyte freischaufeln ist aber heftig. Ich hätte da gerade 20 Gigabyte freigehauen, defragmentiert, Partition verkleinert und in einer erweiterten Partition die logischen Laufwerke für Linux erstellt. Achte darauf, dass er dir GRUB auch auf die richtige Festplatte schreibt.


Alex
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Uwe64LE (03.12.2008)
Alt 03.12.2008, 00:43   #11 (permalink)
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Zitat:
Zitat von -Alex- Beitrag anzeigen
@Uwe64LE: 250 Gigabyte freischaufeln ist aber heftig. Ich hätte da gerade 20 Gigabyte freigehauen, defragmentiert, Partition verkleinert und in einer erweiterten Partition die logischen Laufwerke für Linux erstellt. Achte darauf, dass er dir GRUB auch auf die richtige Festplatte schreibt.
Alex
Ja klar, ist das heftig- aber deswegen hab ich ja gefragt, ob eigene Platte oder nur eigene Partition.
Andererseits hab ich heute gemerkt, dass es gut ist, mal wieder klar Schiff zu machen. Man speichert einen Haufen Müll, den man doch nicht braucht.
Außerdem hab ich gelesen, dass man inzwischen von Linux auf NTFS zugreifen kann und von Windows auf ext. Also kann ich ja unter Ubuntu gespeicherte Daten auch mit Vista nutzen.
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Alt 03.12.2008, 08:51   #12 (permalink)
Polsterwaffenkampfsportle r
 
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tele hat eine strahlende Zukunft
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Hast du noch einen 2. Rechner? Wenn ja, kannst du die Installation an sich dort erstmal ausprobieren. Ansonsten: Backup, Backup, Backup.

Auch mit dem ach so benutzerfreundlichen Ubuntu kann man während der Installation ne Menge wegwerfen. Und spätestens wenn du mit Platten rumbastelst und nur noch ein "Grub loading stage 1.5" auf dem schwarzen Bildschirm siehst, wirst du das sehen.

Daher mein Tipp: auf 2. Rechner installieren, mit platten rumspielen, immerwieder nachfragen und wenn du dann meinst "joa, jetzt klappt das", kann man das auf die produktve Workstation werfen.

@redfalcon Wieso braucht man _unbedingt_ 4 partitionen? "/" und SWAP reichen für den anfang auch, die Linux Filesysteme neigen nicht so stark zur Fragmentierung und trennen kann man das später immernoch.
tele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2008, 09:49   #13 (permalink)
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Zitat:
Zitat von tele Beitrag anzeigen
@redfalcon Wieso braucht man _unbedingt_ 4 partitionen? \\"/\\" und SWAP reichen für den anfang auch, die Linux Filesysteme neigen nicht so stark zur Fragmentierung und trennen kann man das später immernoch.
"Unbedingt" natürlich nicht. Es ist aber aus Backup-Sicht sinnvoller, da man problemlos neuinstallieren kann, ohne dass die eigenen Datei gleich mit weg sind. Man kann das natürlich auch alles von einem nicht mehr bootenden System retten, aber das wäre als Neuling schon etwas komplizierter. Und warum sollte man das später trennen? Ich würde einem Linux-Neuling nicht unbedingt empfehlen, aus einem laufenden System raus seine Partitionen zu vergrößern/verkleinern, da kann auch ne Menge schieflaufen, imo mehr, als wenn man es von vornherein macht.
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Alt 03.12.2008, 12:23   #14 (permalink)
-Alex-
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Also kann ich ja unter Ubuntu gespeicherte Daten auch mit Vista nutzen.
Ob Ubuntu den NTFS Support mitbringt, weiß ich nicht. Beim mir lief Debian mit NTFS-3G jedoch problemlos und Ubuntu basiert ja bekanntlich auf Debian.

Für Vista wirst du Ext2 IFS benötigen, dann kannst du auch auf deine Linux Partitionen zugreifen.


Alex
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Alt 03.12.2008, 14:22   #15 (permalink)
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@tele
Ich hab zwar 3 Rechner im (getrennten) Haushalt, einen nutzt aber hauptsächlich mein Sohn und einen "nebenbei" meine Freundin. Experimente finden also auf meinem Rechner statt.
Daten sind natürlich gesichert.

@Alex
Ubuntu 8.10 supported NTFS, wenn auch die Bezeichnungen etwas "eigenartig" ausfallen. Mein Datenträger 0 (C:\, E:\Daten und F:\Ablage) wird als disk 0, daten und ablage bezeichnet
und meine Datenträger 1 (D:\) als disk 1 - so weit, so gut und nachvollziehbar. Von der Live-DVD kann ich auch auf meine Daten zugreifen.
Zu den Problemen später mehr.

Bist du sicher mit ext2 IFS? Ich hätte jetzt ext3 gewählt.

@all
Mein erster Eindruck beim Versuch, Ubuntu zu installieren, ist niederschmetternd. Wenn das die Kombination aus einem stabilen Linux und einem Klicki-Bunti-Windows sein soll, haben sie an beiden Fronten noch zu kämpfen.
Ich verwende eine Live-DVD, habe als erstes die DVD auf Fehler überprüfen lassen (alles OK) und mein System foldet seit Monaten stabil mit mindestens 1, manchmal sogar 2 clients. Trotzdem gibt es Probleme.
Nach der Fehlerprüfung hab ich das Live System gestartet und überprüft, ob es Grafikprobleme gibt (manche Knoppix-Varianten liefen nicht auf meinem PC), die Auflösung getestet und die Datenträger anzeigen lassen.
Alles OK, also aus dem laufenden System heraus der Versuch, zu installieren (Symbol dazu bereits auf dem Desktop vorhanden):
  1. Willkommen, Sprache deutsch
  2. Zeitzone
  3. Tastaturbelegung
  4. Festplatte vorbereiten
In Schritt 4 sollten eigentlich meine beiden Platten zu sehen sein und die manuelle Partitionierung ausgewählt werden können. Statt dessen wird gleich das Fenster "Partitionen vorbereiten" angezeigt- mit 0 Inhalt und grau unterlegten, nicht nutzbaren Schaltflächen. Also aus die Maus, Abbruch und Neustart.

Diesmal wähle ich gleich "Installation" und gehe nicht den Umweg.
Nun erscheinen bei Punkt 4 meine beiden Festplatten, wenn auch umgedreht bezeichnet. Aus disk 0 ist SCSI 7, sdb geworden und aus disk 1 jetzt SCSI 5, sda.
Gut dass ich 2 unterschiedliche Platten genommen hab, sonst wär mein Vista jetzt evtl. platt.
Nun kann ich auf der ausgewählten Platte meine Partitionen erstellen. Dachte ich ...
Nach /boot 200MB ext3 primär hängt sich das Programm auf. Kein Ladebalken, drehender Kreis etc aber auch keine Warnmeldung.

OK, Kiste aus machen, neu starten. Nun heißen meine Platten SCSI 5 sdb und SCSI 3 sda. Was soll das nun wieder?
Platte ausgewählt, 1. Partition erstellt; Ende- das gleiche Spiel wieder.

Ich lösche jetzt die Platte in der Windows Datenträgerverwaltung und wähle nachher bei der Installation den Mittelweg: Platte selbst aussuchen und dann geführte Installation auf der leeren Platte. Oder hat jemand eine bessere Idee?
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Alt 03.12.2008, 17:01   #16 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Ergebnis:
Experiment zum Teil geglückt. Bin jetzt mit Ubuntu im Forum, aber die Schrift ist noch grottig, Feintuning ist noch angesagt.
Zum Ablauf: Ich hab diesmal die Option "Geführt- verwende vollständige Festplatte" ausgewählt. Nachteilig könnte sein, dass dann nur 2 Partitionen angelegt werden und ich weder auf die Größe, noch auf das Filesystem Einfluss hatte. Es gibt jetzt eine Partition mit ext3 und eine swap.
Was viel schlimmer ist, GRUB befindet sich am Anfang der ubuntu-Platte und zeigt mir natürlich kein Vista an. Die Platte ist aber i.O.- ich kann auf die Daten zugreifen, konnte meine Lesezeichen und pw für den Fox ganz simpel importieren.
Was mir gefällt, ist die automatische Anzeige, dass ich für WLAN und Grafikkarte andere Treiber benötige. Ein Klick auf den Treiber, Neustart und WPA2-pw eingeben, schon funktioniert das Internet. Feine Sache.

Nun muss nur noch Vista in den GRUB.
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Alt 03.12.2008, 20:08   #17 (permalink)
-Alex-
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Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Nun muss nur noch Vista in den GRUB.
Schick mal bitte den Inhalt der [FONT=Courier New]/boot/grub/menu.lst[/FONT] und schick bitte auch mit, was bei dir im Terminal steht, wenn du [FONT=Courier New]fdisk -l[/FONT] eingibst, dann bastel' ich dir dein Vista rein.

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Bist du sicher mit ext2 IFS? Ich hätte jetzt ext3 gewählt.
Sicher bin ich sicher. ext3 ist soviel wie ext2 mit Journaling-Erweiterung.

Alex
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Alt 03.12.2008, 20:33   #18 (permalink)
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DiceMaster ist einfach richtig nettDiceMaster ist einfach richtig nettDiceMaster ist einfach richtig nettDiceMaster ist einfach richtig nett

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Zitat:
Zitat von redfalcon Beitrag anzeigen
Umständlich. Muss man ja immer ins BIOS.
Ich zumindest muss nicht ins Bios... -> F8. Das haben doch die meisten (etwas besseren) Boards...
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Alt 04.12.2008, 09:08   #19 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Na da ist wohl was schief gegangen. Hier erst mal die menu.lst (ich vermute mal, der obere Teil ist unwichtig und nur die zitierten Zeilen sind relevant):
Zitat:
## ## End Default Options ##

title Ubuntu 8.10, kernel 2.6.27-9-generic
uuid af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27-9-generic root=UUID=af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358 ro quiet splash
initrd /boot/initrd.img-2.6.27-9-generic
quiet

title Ubuntu 8.10, kernel 2.6.27-9-generic (recovery mode)
uuid af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27-9-generic root=UUID=af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358 ro single
initrd /boot/initrd.img-2.6.27-9-generic

title Ubuntu 8.10, kernel 2.6.27-7-generic
uuid af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27-7-generic root=UUID=af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358 ro quiet splash
initrd /boot/initrd.img-2.6.27-7-generic
quiet

title Ubuntu 8.10, kernel 2.6.27-7-generic (recovery mode)
uuid af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358
kernel /boot/vmlinuz-2.6.27-7-generic root=UUID=af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358 ro single
initrd /boot/initrd.img-2.6.27-7-generic

title Ubuntu 8.10, memtest86+
uuid af767e57-15af-4333-ac0c-8780fb68e358
kernel /boot/memtest86+.bin
quiet

### END DEBIAN AUTOMAGIC KERNELS LIST
Da ich erstmal nicht daran rumbasteln wollte, hab ich die einfache und vertraute Variante gewählt und- wie von DiceMaster auch erwähnt- beim Starten des PC die Bootoptionen anzeigen lassen.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das bei mir aber F12 (F8 ist abgesicherter Modus). Dort auf Festplatte und dann auf Seagate 320GB (wo natürlich Vista drauf ist) ---> bootet nicht.

Nochmal zum Verständnis:
Windows Datenträger 0 = Seagate 320GB = Vista Platte
Windows Datenträger 1 = Samsung 250GB = Ubuntu Platte

Bei Ubuntu sieht das in der device.map dann so aus:
(hd0) /dev/sda --> Ubuntu
(hd1) /dev/sdb --> Vista

GRUB ist auf (hd0,0)

Nächster Schritt:
Da ich noch nicht verstanden habe, wieso unter Ubuntu kein Nutzer root existiert (bzw. versteckt ist) und ich irgendwie mit sudo nicht klar komme, hab ich erstmal nach "einfachen Lösungen" gesucht.
Dazu hab ich mir zunächst den StartUp Manager installiert.mit dem man GRUB nicht händisch. sondern auf "Windows-Art" konfigurieren kann. So weit die Theorie.
Ich hab aber nur Möglichkeiten gefunden, die Wartezeit, Standard-OS, Hintergrundfarbe und Aussehen zu ändern, nicht jedoch, wie ich Vista einbinden könnte.

Der nächste Versuch basierte auf der Überlegung, dass ich das, was ich in der menu.lst ändern will, ja auch beim booten in GRUB selber erstmal testen könnte.
Also neu starten und mit Esc GRUB anhalten und mit C in die GRUB shell:
Zitat:
rootnoverify (hd1,0)
chainloader (hd1,0)+1
boot
Ergebnis: BOOTMGR fehlt

Bei meinen (schon etwas länger zurück liegenden) ersten Versuchen mit verschiedenen Linux Distributionen wäre dies nun der Punkt, an dem ich das Handtuch werfen würde, Vista DVD rein, reparieren und Ubuntu vergessen.
Diesmal will ich aber standhaft bleiben, also:
Meine grundsätzliche Überlegung, dass Vista auf (hd1,0) angesprochen wird, ist richtig, oder?

Wie kann ich das jetzt von Ubuntu aus realisieren?
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 09:23   #20 (permalink)
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Zuerst mal zu dem sudo:
Wie genau kommst du damit nicht klar? Wenn du zum Beispiel die menu.lst als root öffnen willst, gibts du im Terminal folgendes ein:

Code:
sudo gedit /boot/grub/menu.lst
gedit ist der Standardeditor von Gnome.

Zu GRUB:
Wenn Vista bei dir auf sdb1 ist, ist (hd1,0) richtig.
Der Befehl für GRUB sieht etwas anders aus, das (hd1,0) bei chainloader ist überflüssig:

Code:
rootnoverify (hd1,0)
chainloader +1
Der Eintrag in der menu.lst müsste dann so aussehen:

Code:
title Windows Vista
rootnoverify (hd1,0)
chainloader +1
redfalcon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 09:46   #21 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Ok, ich ändere die menu.lst per sudo.
Meine Vermutung ist aber, dass ich damit nur einen GRUB-Eintrag "Windows Vista" erzeuge, der bei Auswahl die Meldung "BOOTMGR fehlt" erzeugt.
Sonst hätte doch der direkte Eintrag in die GRUB shell Erfolg gehabt.
Aber Versuch macht klug

btw. Schließt man das Terminal einfach wieder oder gibt es dazu einen Befehl?
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 09:57   #22 (permalink)
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Standard AW: Dualboot Vista + Ubuntu 8.10

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Ok, ich ändere die menu.lst per sudo.
Meine Vermutung ist aber, dass ich damit nur einen GRUB-Eintrag \"Windows Vista\" erzeuge, der bei Auswahl die Meldung \"BOOTMGR fehlt\" erzeugt.
Sonst hätte doch der direkte Eintrag in die GRUB shell Erfolg gehabt.
Nein, weil das eine (hd1,0) bei chainloader überflüssig war


Zitat:
btw. Schließt man das Terminal einfach wieder oder gibt es dazu einen Befehl?
Das gnome-terminal (also das unter der grafischen Oberfläche)?
Mit exit, man kanns aber auch ganz normal per Alt+F4 oder wie bei Windows über das Kreuz schließen.
redfalcon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 10:11   #23 (permalink)
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Ergebnis: BOOTMGR fehlt
(hd1,0) nach chainloader hat also scheinbar keinen Einfluss.

zu sudo
Ich hab gefragt, weil ich gestern per sudo den StartUp Manager installieren wollte
Zitat:
sudo apt -get install
startupmanager
und danach bei Versuchen, etwas Neues zu installieren immer die Fehlermeldung kam, dass das Terminal noch aktiv wäre.
Ich hab dann per Hinzufügen/Entfernen das Paket geladen.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 11:09   #24 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Ergebnis: BOOTMGR fehlt
(hd1,0) nach chainloader hat also scheinbar keinen Einfluss.
Dann liegt Vista (vermutlich) nicht auf sdb1.
Gib uns mal die Ausgabe von

Code:
sudo fdisk -l
[ist ein kleines "L", steht für list]

Zitat:
zu sudo
Ich hab gefragt, weil ich gestern per sudo den StartUp Manager installieren wollte
und danach bei Versuchen, etwas Neues zu installieren immer die Fehlermeldung kam, dass das Terminal noch aktiv wäre.
Ich hab dann per Hinzufügen/Entfernen das Paket geladen.
Hattest du im Hintergrund noch den Paketmanager (Synaptic) offen? Der muss vorher geschlossen werden.
redfalcon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.12.2008, 12:36   #25 (permalink)
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Die Idee mit dem fdisk -l hatte ja auch Alex schon. Dummerweise hab ich da natürlich wieder sudo vergessen Komplett sieht das so aus:
Zitat:
uwe@uwe-ubuntu:~$ sudo fdisk -l
[sudo] password for uwe:

Platte /dev/sda: 250.0 GByte, 250059350016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x12b212b1

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 29164 234259798+ 83 Linux
/dev/sda2 29165 30401 9936202+ 5 Erweiterte
/dev/sda5 29165 30401 9936171 82 Linux Swap / Solaris

Platte /dev/sdb: 320.0 GByte, 320072933376 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 38913 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Disk identifier: 0x512a99c5

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 1 7012 56320000 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb2 7012 19760 102400000 7 HPFS/NTFS
/dev/sdb3 19760 38914 153848832 7 HPFS/NTFS
uwe@uwe-ubuntu:~$
Wenn ich das richtig deute, liegt Vista auf sdb1, was laut device.map ja hd1 ist. Daraus hab ich geschlossen, dass man Vista bootet auf (hd1,0).
Was mir nun auffällt: Bei sda1 steht ein * in der Tabelle unter boot. Bedeutet das nun, dass Linux von (hd0,0) bootet und Vista gar nicht oder bedeutet das nur, dass der Bootmanager sich an der Stelle (hd0,0) befindet?

Mal ganz was anderes:
Bei den Linux Partitionen steht einmal "erweitert" und bei Vista nicht. Das ist zwar richtig (vor der Linux Installation hab ich 2 Festplatten ausgebaut und die Laufwerksbezeichnungen geändert, deswegen jetzt 3 primäre Partitionen und keine logische/erweiterte) und unter Windows kein Problem, aber kann evtl. Linux damit nicht klar kommen, dass auf Windows Seite statt 1 primären Partition derer 3 vorhanden sind?
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
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8.10, 810, dualboot, ubuntu, vista


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