32bit vs. 64bit

Was bringt der Wechsel?
Vor ein paar Tagen haben wir AMDs neuen
Sprössling, den
Athlon64 FX-51, unter die Lupe genommen. In jenem Test hatten wir uns
allerdings auf 32bit-Benchmarks unter 32bit-Windows beschränkt, da uns kein
64bit-Benchmark zur Verfügung stand. Dieser Umstand hat sich nun allerdings
geändert. So können wir Ihnen, wohl als erstes Magazin weltweit,
64bit-Benchmarks unter 64bit-Windows präsentieren. Was der Wechsel von 32bit auf
64bit bringt, möchten wir heute herausfinden.
Das Testsystem

Wie haben wir getestet?
Wie immer stellen wir Ihnen natürlich auch das Testsystem vor, dazu gehören die verwendeten Komponenten, die Angabe der verwendeten Treiberversionen und natürlich, welche Benchmarks wir dieses Mal benutzt haben.
Testkomponenten
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CPUs |
Athlon64 FX-51
Intel Pentium 4 3,0 GHz (FSB800) |
Mainboards |
Intel D875PBZ
ASUS SK8N |
Kühler |
Zalman CNPS7000A-Cu
Ajigo MF043-044 |
RAM |
2x 512 MB Legacy Electronics DDR400 (registered ECC)
2x 512 MB Corsair Platinum |
Grafik |
Leadtek WinFast GeForce FX 5900 Ultra |
Festplatten |
Maxtor UDMA133 40GB
Western Digital Raptor |
CD-ROMs |
ASUS 50x
Sony DVD-ROM |
Netzteile |
Enermax 330 Watt
Antec 430 Watt |
Betriebssysteme |
Windows XP Professional SP1
Windows XP Professional 64bit Edition Pre-Beta Build 1033 |
Folgende Treiberversionen kamen zum Einsatz:
Die Testkandidaten mussten folgende Benchmarks durchlaufen:
Leider dürfen wir Ihnen den
Namen des Benchmarkprogramms nicht nennen. Ebenso dürfen wir die exakten Werte
nicht veröffentlichen sondern nur die prozentualen Unterschiede aufzeigen.
Letzten Endes kommt es aber auf die exakten Werte nicht an, so dass dieser Test
durchaus nichts an Aussagekraft verloren hat. 
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