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Aerocool XPredator Evil Black Mega Tower im Test (5/8)

Innenleben Teil 2

Der Gehäuseboden bietet Platz fürs Netzteil und einen weiteren optionalen Lüfter, welcher wie die anderen auch entweder in 120 oder auch 140 mm ausfallen darf. Beide Öffnungen wurden löblicherweise mit Staubfiltern versehen. Der am Netzteil kann zum reinigen direkt nach hinten heraus gezogen werden. Der vordere wurde von unten verschraubt und erfordert somit etwas mehr Arbeit. Zur Entkopplung des Netzteils gibt es nach unten kleine Gummifüße und nach hinten Streifen aus Moosgummi.

Innenansicht Netzteilhalterung - Aerocool XPredator

Die Erweiterungsslots verfügen alle über Schnellfixierungen. Diese besteht aus einem relativ groß ausgefallenen orangenem Hebel, welcher einen Plastik Stempel auf die jeweilige Blende drückt. Die Umsetzung macht dabei einen sehr stabilen Eindruck und sollte aufgrund der Bauform auch mit Dual Slot Karten zurecht kommen.

Ansicht Schnellfixierung der Erweiterungsslots - Aerocool XPredator

Am Deckel hängt der zweite der beiden 230mm Lüfter, diesmal in unbeleuchteter Form. Zur Entlüftung kann die obere Plastikverkleidung stufenlos geöffnet werden. Im geschlossenen Zustand bläst der Lüfter dabei direkt gegen die Decke, da es keine weiteren Entlüftungen gibt.

Innenansicht Deckenlüfter - Aerocool XPredator

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