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ASUS ROG Z11 im Test (4/5)

Einbau

Der Einbau ins das ROG Z11 ist grundsätzlich einfach machbar und das schöne Handbuche macht einen gute Job den Aufbau des Gehäuses zu erläutern. Es gilt jedoch zu beachten, dass man das Mainboard vor dem Einbau mit RAM, CPU und der AIO Kühlung bestücken sollte, da es sonst später viel gefummel  gibt. Daneben sollte wie angesprochen ein modulares Netzteil genutzt werden. Sind Mainboard und Radiator montiert sollten die Datenträger je nach Wunsch eingebaut und alles verkabelt werden. Ist die GPU erst mal eingebaut kommt man an die meisten Öffnungen und Kabel leider nur noch schlecht heran.

Generell empfiehlt es sich das System erst einmal offen zu testen, ob auch alles wie gewünscht funktioniert.  Die GPUs sollten nicht dicker als 2,5 PCI-Slots sein, sonst kann es zu thermischen Problemen kommen, da zwischen Scheibe und GPU kaum noch platz ist.

 Das Verkabeln auf der Rückseite geht gut von der Hand. Die Platine für RGB und die Lüfter sorgt für eine zentrale Anlaufstelle für alles was sich im ROG Z11 dehen und leuchten soll.

Die drei vorinstallren 140-mm-Lüfter vorinstalliert sind leider ohne RGB, so dass man diese austauschen muss, wenn man auf RGB setzen will. Die Lüfter sind zudem mit maximaler Drehzahl deutlich aus dem System wahrzunehmen. Sie können aber auf ca. 450 U/min heruntergeregelt werden um das System so  auch sehr leise zu bekommen. Bei den Temperaturen gibt es beim ROG Z11 jetzt keine großen Überraschungen, außer wenn man sehr  langsam drehende Lüfter einsetzt, dann darf man mit höheren Temperaturen rechnen. Da schnelle Lüfter meistens eben deutlich lauter sind, muss man hier selber den für sich akzeptablem Kompromiss finden. Die Differenzen in Laustärke und Temperaturen sind bei bei stehendem oder liegendem Gehäuse hingegen zu vernachlässigen.

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Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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