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Coolermaster Elite 430 Window Black stellt sich zum Test (6/8)

Erfahrungen/Praxis

Klein, Günstig und Schick

Der Einbau Bereich wird heute etwas kürzer auffallen, denn zusätzlich wollen wir etwas auf die Unterschiede zur nächst höheren Klasse eingehen.

Praxis

Aufgrund der Montageübersicht und der beiliegenden Schraubhilfe waren die Mainboard Abstandshalter schnell an den betreffenden Stellen angebracht. Ebenso schnell erfolgte der Einbau. Hier kann sich manch teureres Case durchaus eine Scheibe abschneiden.

Der Einbau des DVD Brenners verlief leider etwas anstrengender. Aufgrund der Schnellfixierung ließ er sich zwar sehr einfach montieren, aber vorher musste umständlich die Front Blende heraus gebrochen werden. Wer sich aber im Nachhinein dann doch für einen anderen der drei Slots entscheidet, kann sie zumindest nachträglich wieder anbringen. Zumindest wenn er nicht zu sehr gewütet hat.

Das selbe Spiel ergibt sich bei den Erweiterungsslots, wobei diese leider nicht mehrfach verwendet werden können. Einmal heraus gebrochen sind sie leider nur noch ein Teil für den Müll.

Der Lüfter läuft bei 12V mit recht brauchbaren 1100U/Min und bietet dabei einen gesunden Kompromiss zwischen Laufruhe und Kühlleistung. Das Gute daran ist, dass Coolermaster seine Hausaufgaben gemacht hat und einen Lüfter aus eigener Produktion verwendet. Das Modell "DF1202512SELN" läuft angenehm laufruhig und kann im Betrieb durchaus überzeugen. Kratz oder Lagergeräusche sind ihm fremd, so dass einzig und allein ein leichtes Surren das Luftumschlagsgeräusch untermalt. Wer mag kann den Lüfter aber noch weiter drosseln.

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