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Razer Orochi - Mobile Gamer Maus im Test (3/5)

Software/Treiber

Schlank, übersichtlich aber langsam

Zunächst das schöne: Es gibt die Software sowohl für PC als auch für Mac, jedoch sind nur in der PC-Version Profile, Tastenbelegungen und Makros einstell- und speicherbar. Auf beiden Plattformen lässt sich die Abtastrate und die Beleuchtung - das Mausrad kann auf Wunsch blau beleuchtet werden - einstellen.

Die PC-Version kommt im üblichen Razer-Design und bietet freie Konfigurationen von Profilen bis zu Makros, die auf dem internen Speicher der Razer Orochi abgelegt werden können. Leider zeigt die Software einige Schwächen: so dauert es eine Weile, bis nach dem Speichern der vorgenommenen Einstellungen die Software wieder reagiert. Auch muss man ein wenig experimentieren, bis man alle Funktionen versteht, aber grundsätzlich ist viel Spielraum für die gewünschte Konfiguration gegeben.

Mit einem extra Tool (nur PC) kann man die Firmware der Orochi auf den neuesten Stand bringen, dazu muss das Programm gestartet und die Maus mit gehaltener rechter, linker und dritter Maustaste (Mausrad) in einem speziellen Verbindungsmodus angesteckt werden. Erst dann kann das Update erfolgen.

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