Zunächst das schöne: Es gibt die Software sowohl für PC als auch für Mac,
jedoch sind nur in der PC-Version Profile, Tastenbelegungen und Makros
einstell- und speicherbar. Auf beiden Plattformen lässt sich die Abtastrate
und die Beleuchtung - das Mausrad kann auf Wunsch blau beleuchtet werden -
einstellen.
Die PC-Version kommt im üblichen Razer-Design und bietet freie
Konfigurationen von Profilen bis zu Makros, die auf dem internen Speicher
der Razer Orochi abgelegt werden können. Leider zeigt die Software einige
Schwächen: so dauert es eine Weile, bis nach dem Speichern der vorgenommenen
Einstellungen die Software wieder reagiert. Auch muss man ein wenig
experimentieren, bis man alle Funktionen versteht, aber grundsätzlich ist
viel Spielraum für die gewünschte Konfiguration gegeben.
Mit einem extra Tool (nur PC) kann man die Firmware der Orochi auf den
neuesten Stand bringen, dazu muss das Programm gestartet und die Maus mit
gehaltener rechter, linker und dritter Maustaste (Mausrad) in einem
speziellen Verbindungsmodus angesteckt werden. Erst dann kann das Update
erfolgen.
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