Mit dem Online-Rollenspiel "Second Life" ist eine Deutsch-Chinesin richtig reich geworden und hat eine Millionen US-Dollar verdient.
Da gab es bisher noch nie, dass ein Mensch mit rein virtuellen Geschäften über eine Millionen US-Dollar verdient. Second Life machte es möglich.
Ailin Gräf, so der Name der Deutsch-Chinesin, betreibt als Anshe Chung in der virtuellen Welt ein Immobilienbüro - sehr erfolgreich, wie man sieht.
Sie kauft Land, baut Häuser oder Einkaufszentren und verkauft das Ganze - mit Gewinn versteht sich - in der virtuellen Welt von Second Life weiter. Angefangen hat sie vor zweieinhalb Jahren und verkaufte zunächst Programme, die den Second-Life-Figuren verliehen - beispielsweise tanzen oder auf dem Kopf stehen.
Später eröffnete sie mit ihrem Mann das Immobiliengeschäft Anshe Chung Studio - und beschäftigt mittlerweile zwei Dutzend Angestellte - in der realen Welt wohlgemerkt.
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