Google dementiert Manipulationsvorwurf bei Suchergebnissen

Eric Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender bei Google, musste sich gestern vor dem US-Senat zu Vorwürfen äußern, wonach Google Suchergebnisse gezielt manipulieren würde, um davon zu profitieren. Der republikanische Senator Mike Lee führte während der Anhörung eine Studie vor, in der die Suchergebnisse des Google Shops mit der dreier anderer Preisvergleich-Seiten verglichen wurde. Dabei soll deutlich werden, dass die Google-Ergebnisse deutlich weniger Varianz aufweisen, als die Konkurrenz-Ergebnisse.

Schmidt wies die Vorwürfe wie zu erwarten war zurück und betonte, dass Google seine Suchergebnisse nicht manipuliert. Vielmehr läge der Unterschied in der unterschiedlichen Ausrichtung der Suchmaschinen und sei damit natürlicher Art.