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Mass Effect 3: Zwischen künstlerischer Freiheit und Anspruch der Spieler

Donnerstag, 22. Mär. 2012 14:20 - [tj] - Quelle: Bioware

Nachdem die Kritik am offenem Ende von Mass Effect 3 noch immer nicht abreißen will, hat sich Bioware-Mitbegründer Ray Muzyka zu dem Thema geäußert.

Die Wertungen von Mass Effect 3 im Netz sind überwiegend positiv, was sich etwa auch in einem Metacritic-Wert von 91 Punkten (PC) beziehungsweise 94 Punkten (Konsole) äußert. Völlige Zufriedenheit herrscht unter den Fans der Spieleserie dennoch nicht, denn während die einen den Abschluss der ME-Trilogie für genau richtig halten, bleiben anderen zu viele Fragen unbeantwortet.

Bereits vor einigen Tagen hatte Bioware eingestanden, über ein alternatives Ende oder weitere Inhalte nachzudenken, die die Fragen beantworten könnten, nun hat sich auch Bioware-Mitbegründer Dr. Ray Muzyka in einem offenen Brief an die Spieler zu dem Thema geäußert.

Darin zeigt Muzyka zwar Verständnis für die Kritik der Fans, betont aber auch, dass er immer abwägen müsse, zwischen den Wünschen der Spieler und der künstlerischen Freiheit der Entwickler. Er sei fest davon überzeugt, dass Spieleentwicklung Kunst sei, die allerdings eine enge Einbeziehung der Spieler benötigt.

Weiter heißt es, dass das Team daran arbeite, einige Fragen in der Story zu beantworten. Inwieweit dies umgesetzt wird, ist bis dato völlig unklar.

Mass Effect 3: Zwischen künstlerischer Freiheit und Anspruch der Spieler
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