Das O2-Banking-Angebot von Telefónica ist gestartet. Nutzer können bis zu 500 Megabyte zusätzliches Datenkontingent erhalten.
In Zeiten des Nullzins suchen Anleger nach Alternativen zum klassisch verzinsten Bankkonto. Das Telekommunikationsunternehmen Telefónica hat nun eine solche Alternative gestartet. Das in Kooperation mit der Fidor Bank AG angebotene O2 Banking bietet statt Zinsen zusätzliches Datenvolumen für den Mobilfunkvertrag. Erstmals wurde O2 Banking bereits im Mai mit dem Slogan "Megabyte statt Zinsen" angekündigt, nun wurde die Testphase abgeschlossen. Ob sich das Angebot lohnt, sollte allerdings zuvor gründlich geprüft werden.
Wer sich ein kostenloses Konto bei O2 Banking zulegt, erhält einmalig ein Gigabyte zusätzliches Datenvolumen zum eigenen O2-Tarif. Ein weiteres Gigabyte gibt es, wenn man das erste Mal die kostenlose Debitkarte von MasterCard nutzt. Das anschließend zur Verfügung gestellte Extradatenvolumen hängt vom weiterem Kartenumsatz ab. Je nach Umsatz wird man in die Kategorie Bronze, Silber oder Gold einsortiert, die 100, 300 oder 500 Megabyte monatliches Extravolumen einbringen. Ab 100 Euro erhalten Kunden den Silberstatus. Für den Goldstatus muss ein monatlicher Kartenumsatz von 500 Euro erzielt werden.
Die Kontoführungsgebühr liegt bei 0,99 Euro. Geld kann einmal pro Monat kostenlos abgehoben werden. Jede weitere Abhebung schlägt 3,99 Euro zu Buche.
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