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PowerBooks und iBooks werden schneller und preiswerter

Montag, 19. Apr. 2004 14:48 - [fs] - Quelle:

Die ersten Gerüchte tauchten vor gut einer Woche auf, nun hat Apple die Beschleunigung der iBook- und Powerbook-Reihen vollzogen. Die Modelle werden allesamt schneller und preiswerter - der Kunde kann sich also über alle Fakten freuen.

Die mobilen Systeme beginnen nun beim iBook mit 12"-Bildschirm, 30 GByte großer Festplatte und einem CD-RW/DVD-Drive sowie einer 1 GHz CPU. Diese Modell kostet 1200 Euro. Preislich mit 1400 Euro eine Stufe höher ist das 14"-iBook mit CD-RW/DVD-Laufwerk, 40 GByte und ebenfalls einer 1 GHz CPU angesiedelt. Das Spitzenmodell wurde auf 1,2 GHz beschleunigt und bekommt eine 60 GByte-Festplatte sowie eine AirPort Extreme-Karte integriert und wird 100 Euro billiger angeboten, sprich für 1600 Euro. Alle iBook-Prozessoren bekommen nun 512 KByte L2-Cache statt der bisherigen 256 KByte zur Seite gestellt. Die PowerBook-Reihe besteht nach wie vor aus fünf Modellen. Alle Modelle kommen nun mit integriertem AirPort Extreme (54 Mbit/s WLAN), die früher optionale Karte entfällt. Außerdem wurden die beiden 12"-Modelle auf 1,33 GHz beschleunigt und haben nun doppelt so große Video-Speicher. Das 15" Combo-Gerät beherbergt ebenfalls einen 1,33 GHz Prozessor, neuerdings aber ATIs Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte Speicher. Die beiden Topmodelle takten ab sofort mit 1,5 GHz und können ebenfalls auf den schnellsten Notebook-Grafikchip in Form der Mobility Radeon 9700 (optional auch mit 128 MByte) zugreifen. Die Preise fielen um 6-20 Prozent, was beim Spitzenmodell einem Preisnachlass von 600 Euro entspricht - bei gesteigerter Leistung. Damit reagiert Apple auf die steigenden Absatzzahlen bei den kleinen iBooks, die man nun auch auf der PowerBook-Schiene anstrebt.
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