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ELSA Erazor III Benchmarks

Hardware/Grafikkarten

Testindex: Die Hardware Der Treiber pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Benchmarks Video-In Video-Out Fazit

Benchmarks 

Die Erazor III schlägt sich bei den Benchmarks recht gut. Den verminderten Speichertakt von 150Mhz auf 140MHz bemerkt man kaum, da er sich Lange nicht so stark auswirkt wie die Taktrate des TNT2 Chip.

Man sieht an den Benchmarks recht deutlich, dass man schon eine deutlich schnellere CPU als 300MHz braucht, um unter den aktuellen Karten einen Unterschied zu sehen. Das bedeutet aber nicht, dass eine TNT2 Karte wie die Erazor III für Leute mit langsamen Prozessoren völlig uninteressant ist. Besonders bei Auflösungen um 1024 und bei 32 Bit bieten sie deutlich mehr Leistung als Ihre Vorgänger. Bei den kleineren Auflösungen liegen alle Karten Kopf an Kopf, nur das die älteren Karte ausgereizt sind und die Erazor III doch noch einige Reserven hat. 

Völlig anders sieht es bei den 450MHz (jeweils rechte Seite) aus. Jenseits der 1024er Marke und vor allem bei 32Bit macht sich jedes MHz, das die Karte mehr bietet bemerkbar. So sieht man recht deutlich, das die Erazor III bei hohen Auflösungen im Vergleich zu Maxi Gamer Xentor immer ins Hintertreffen gerät. Dies ist aber nicht verwunderlich, da der TNT2 Chip auf der Xentor von Haus aus auf 135MHz übertaktet ist. Eine so hochgeschraubte Erazor III würde wohl in etwa die gleichen Werte bringen.

Noch deutlicher zeigt sich dieses natürlich im Vergleich zu einer TNT2 Ultra Karte wie der V3800 Ultra von ASUS. Hier wird der Abstand bei schnellen CPUs >500MHz und hohen Auflösungen doch schon enorm. 

Alles in allem ist die Performance der Erazor für eine 125 MHz TNT2 Karte doch sehr gut. Sie hat keine Probleme aktuelle Spiele auch in höheren Auflösungen flüssig auf den Bildschirm zu bekommen. Lediglich bei Expendable in 32 Bit muss die Erazor bei den ganz hohen Auflösungen die Waffen strecken, aber da sind die anderen Karten auch nicht viel besser dran. Wer sich gerne einmal unsere gesammelten Benchmarks anschauen möchte, hier sind sie. Wer's nicht sehen will, kann auch schon mal zur nächsten Seite hüpfen. 

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Direct3D 

3DMark Turok 2 Expendable
OpenGL

Quake 2 Sin Quake 3 (kommt noch)

 3DMark

Die Erazor III im Vergleich zu Voodoo 3 3000 und der Maxi Gamer Xentor bei 16 Bit und 300/450 MHz

Das Gleiche bei 32 Bit, allerdings haben wir die Voodoo 3 (kann ja kein 32 Bit) durch die alte Erazor II ausgetauscht. Hier sieht man wie sich die Performance in der dritten Generation verbessert hat.

Schauen wir uns die Erazor III noch im Vergleich zu einer Serie anderer Karten bei 300/450 und Auflösungen zwischen 800 und 1280 an.

Zum Abschluss noch der Hardcore Test bei 560 MHz, gemessen an den Top Performern ASUS V3800 Ultra Deluxe, Voodoo 3000 und Maxi Gamer Xentor.

Turok 2

Expendable

OpenGL

Quake II

Der Vergleich bei Quake II zwischen der Voodoo 3000 , Erazor III  und Maxi Gamer Xentor. Bei 1280x960 hatten wir einige Probleme unter Quake und Sin, die Erazor III weigerte sich diese Modus darzustellen, deshalb steht dort ein #  = Fehler. Vermutlich ein Problem im Treiber.

Hier noch mal die Erazor III zu einer Serie von anderen  Karten.

Sin

Der Vergleich bei Quake II zwischen der Voodoo 3000 , Erazor III  und Maxi Gamer Xentor, 

Und noch mal zu einer Serie von anderen Karten

Quake III

Zu Quake 3 fehlen uns noch die Vergleichswerte, sobald wir sie haben, werden sie natürlich nachgereicht.

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