Benchmarks
Die Erazor III schlägt sich bei den Benchmarks
recht gut. Den verminderten Speichertakt von 150Mhz auf 140MHz bemerkt man kaum,
da er sich Lange nicht so stark auswirkt wie die Taktrate des TNT2 Chip.
Man sieht an den Benchmarks recht deutlich, dass
man schon eine deutlich schnellere CPU als 300MHz braucht, um unter den
aktuellen Karten einen Unterschied zu sehen. Das bedeutet aber nicht, dass eine
TNT2 Karte wie die Erazor III für Leute mit langsamen Prozessoren völlig
uninteressant ist. Besonders bei Auflösungen um 1024 und bei 32 Bit bieten sie
deutlich mehr Leistung als Ihre Vorgänger. Bei den kleineren Auflösungen
liegen alle Karten Kopf an Kopf, nur das die älteren Karte ausgereizt sind und
die Erazor III doch noch einige Reserven hat.
Völlig anders sieht es bei den 450MHz (jeweils
rechte Seite) aus. Jenseits der 1024er Marke und vor allem bei 32Bit macht sich
jedes MHz, das die Karte mehr bietet bemerkbar. So sieht man recht deutlich, das
die Erazor III bei hohen Auflösungen im Vergleich zu Maxi Gamer Xentor immer
ins Hintertreffen gerät. Dies ist aber nicht verwunderlich, da der TNT2 Chip
auf der Xentor von Haus aus auf 135MHz übertaktet ist. Eine so hochgeschraubte
Erazor III würde wohl in etwa die gleichen Werte bringen.
Noch deutlicher zeigt sich dieses natürlich im
Vergleich zu einer TNT2 Ultra Karte wie der V3800 Ultra von ASUS. Hier wird der
Abstand bei schnellen CPUs >500MHz und hohen Auflösungen doch schon enorm.
Alles in allem ist die Performance der Erazor für
eine 125 MHz TNT2 Karte doch sehr gut. Sie hat keine Probleme aktuelle Spiele
auch in höheren Auflösungen flüssig auf den Bildschirm zu bekommen. Lediglich
bei Expendable in 32 Bit muss die Erazor bei den ganz hohen Auflösungen
die Waffen strecken, aber da sind die anderen Karten auch nicht viel besser
dran. Wer sich gerne einmal unsere gesammelten Benchmarks anschauen möchte,
hier sind sie. Wer's nicht sehen will, kann auch schon mal zur nächsten Seite hüpfen.
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3DMark
Die Erazor III im Vergleich zu Voodoo 3 3000 und
der Maxi Gamer Xentor bei 16 Bit und 300/450 MHz
Das Gleiche bei 32 Bit, allerdings haben wir die
Voodoo 3 (kann ja kein 32 Bit) durch die alte Erazor II ausgetauscht. Hier sieht
man wie sich die Performance in der dritten Generation verbessert hat.
Schauen wir uns die Erazor III noch im Vergleich
zu einer Serie anderer Karten bei 300/450 und Auflösungen zwischen 800 und 1280
an.
Zum Abschluss noch der Hardcore Test bei 560 MHz,
gemessen an den Top Performern ASUS V3800 Ultra Deluxe, Voodoo 3000 und Maxi
Gamer Xentor.
Turok 2
Expendable
OpenGL
Quake II
Der Vergleich bei Quake II zwischen der Voodoo
3000 , Erazor III und Maxi Gamer Xentor. Bei 1280x960 hatten wir einige
Probleme unter Quake und Sin, die Erazor III weigerte sich diese Modus
darzustellen, deshalb steht dort ein # = Fehler. Vermutlich ein Problem im
Treiber.
Hier noch mal die Erazor III zu einer Serie von
anderen Karten.
Sin
Der Vergleich bei Quake II zwischen der Voodoo
3000 , Erazor III und Maxi Gamer Xentor,
Und noch mal zu einer Serie von anderen Karten
Quake III
Zu Quake 3 fehlen uns noch die Vergleichswerte,
sobald wir sie haben, werden sie natürlich nachgereicht.
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