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Chieftec Chieftronic M2 Gaming Cube mit ARGB im Test (4/5)

Montage / Einbau

Der Einbau ins das Chieftec Chieftronic M2 geht wie schon beim M1 sehr einfach von der Hand. Bei abgenommenen Seitenscheiben lässt sich der Innenraum des Cube sehr gut erreichen.

 Laufwerke lassen sich einfach in den dafür vorgesehen Laufwerkskäfigen zum Teil auch Werkzeuglos montieren. Unser ITX-System konnte ohne große Mühen eingebaut werden. Was bei Einbau eines ITX-Board auffällt ist, dass eine weiter Kabelöffnung im Mainboard-Schlitten bei den PCI-Slots gut gewesen wäre um die Kabel noch besser verlegen zu können. Manche Kabel müssen beim ITX-Format quer oder über die Bodenplatte gelegt werden.

Der Mainboard-Schlitten bietet zwar eine Backplate-Aussparung, es empfiehlt sich aber aufgrund der Abmessungen des Gehäuses den Kühler schon vor der Endmontage auf das Board zu verschrauben, gerade auch dann, wenn ein höherer Luftkühler eingesetzt wird.

Grafikkarten lassen sich nur durch das Lösen bzw. Festdrehen einer Rändelschraube einfach und quasi werkzeuglos montieren. Vier Slots stehen in dem Gehäuse zur Verfügung. Maximal sollte man allerdings eine 3-Slot-VGA verbauen. Für die Belüftung von zwei leistungsstarken Grafikkarten nur über die Luft ist das Gehäuse recht klein.

Der bereits vorinstallierte Controller benötigt für den Betrieb einen SATA-Stromstecker und kann wahlweise auch mit dem ARGB-Anschluss des Mainboards verbunden werden.

Es können auch weitere ARGB-Produkte von Chieftec am Controller angeschlossen werden. Die Lüfter selbst bieten eine schicke Optik und lassen sich in der Drehzahl in drei Profilen anpassen. Eine freie Steuerung der Drehzahl ist leider nicht möglich. Mit der geringsten Drehzahl sind die Lüfter dezent wahrzunehmen, mit maximaler Drehzahl allerdings deutlich herauszuhören.

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