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InWin A1 Plus im Test (3/5)

Innenleben

So schön die Außenhaut ist, so wichtig ist das Innenleben, und auch hier bietet das A1 Plus viel Platz und coole Eigenschaften.

Neben den beiden vorinstallierten 120-mm-Lüfter aus der Sirius Loop Serie, mit 5 Volt RGB verbaut InWin wie angesprochen ein 650 Watt Bronze Netzteil im Gehäuse. Das Netzteil weißt normale ATX-Maße auf und kann so bei Bedarf natürlich auch ausgetauscht werden. Das Netzteil verfügt über vier SATA-Stecker als auch über 2 6+2-Pin-PCIe-Stromstecker, somit können auch größere GPUs mit Energie versorgt werden. Die QI-Ladestation ist von Haus aus schon angeschlossen.

Da es sich um ein kompaktes Gehäuse handelt, können hier natürlich nur ITX-Mainboards verbaut werden. Überraschend ist jedoch, dass  Kühler mit einer Höhe von 16 cm und GPUs sogar mit bis zu 32 cm in das kompakte Gehäuse passen. Zu beachten ist dabei, dass  Kühler nicht breiter als 11,5 cm sein sollten, sonst kann es zu Komplikationen mit Netzteil und dem Hecklüfter kommen. Zudem GPUs sollten nicht mehr als Zweislotkühler im Einsatz haben.

In der Theorie kann im Heck auch eine kleine AIO mit einem 120-mm-Radiator ihren Platz finden, wenn eine normale Luftkühlung nicht ausreichen sollte.

Hinter dem Mainboard-Schlitten gibt es ca. 10-15-mm Platz zum Verlegen der Kabel. Hier befindet sich auch die beiden 2,5“ Laufwerksträger auf den SSDs ihren Platz finden können. Diese sind jeweils mit einer Rändelschraube fixiert. Im unteren Bereich erblickt man dann den zweiten vorinstallierten Lüfter. Auch sind auf dem Mainboardschlitten weitere Ösen für Kabelbinder vorhanden.

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Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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