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Test: GeForce 8600 GT/GTS von XFX, Sparkle - DirectX 10 für jederman

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Sparkle GeForce 8600 GTS -  Die Karten im Detail

Der neue DX10 Alleskönner

Die Sparkle Karte basiert ebenfalls auf dem Referenzdesign und unterscheidet sich von der XFX Karte eigentlich nur durch den Aufkleber auf dem Kühler. Ansonsten sind die Karten identisch aufgebaut. Sparkle liefert die GeForce 8600 GTS allerdings erst einmal nicht in verschiedenen Modellen aus, sondern bleibt beim Standardtakt von 675/1000 MHz. Vermutlich wird es später von dieser Karte wieder eine spezial Version geben, die in der Regel bei Sparkle unter dem Label Calibre erscheint.

In Sachen Kühlung und Lautstärke konnten wir zwischen den beiden 8600 GTS Karten keine Unterschiede feststellen. Hier gilt also auch das gleiche, das wir schon zur XFX Karte angemerkt haben. 

Interessantes gibt es bei der Sparkle Karte aus dem Overclocking Bereich zu berichten, denn obwohl die XFX Karte von Haus aus höher getaktet ist, konnte die Sparkle Karte bei unseren Overclocking Experimenten voll zur XFX Karte aufschließen. Anders gesagt beide Karten ließen in etwa gleich hoch takten. Auch die Sparkle Karte fand bei ca. 770 MHz GPU und 1200 MHz Speichertakt ihre Grenze. So gesehen "kann" die Sparkle Karte die gleiche Performance bieten wie die XFX Karte, allerdings ohne Gewähr und zudem droht dabei auch der Verlust der Garantie.

Der Lieferumfang der Sparkle Karte setzt sich etwas anders zusammen. So verzichtet Sparkle auf ein Spiel in der Box und liefert dafür aber ein SVHS-RGB Kabel.

Lieferumfang

  • Sparkle GeForce 8600 GTS PCIe Karte
  • User Manual
  • Treiber CD
  • 1x DVI2VGA Adapter
  • 1x SVHS Kabel
  • 1x SVHS - RGB Adapter
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