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Alpenföhn Gletscherwasser 280 im Test (4/4)

Fazit

Wie schon die kleineren Varianten der Gletscherwasser hat uns auch die neue 280-Variante im Test sehr überzeugt. Die Kühlung lässt sich einfach montieren, bietet eine schicke ARGB-Beleuchtung sowie austauschbare Logoplatten, dazu gibt es eine umfangreiche Sockelkompatibilität und wie üblich bleiben auch die RAM-Slots nach schön frei. Ein großes Zubehörpaket mit einer guten Anleitung rundet das Paket wie gewohnt ab.

Besonders beim Thema Kühlleistung mach die 280-Variante der 360-Version fast schon Konkurrenz, passt aber zugleich besser in viele kleinere Gehäuse, die keinen Platz für 360-Radiatoren bieten.

Daneben ist die Pumpe leise und lässt sich je nach Wunsch auch regeln. Bis auf Gluckern und einem leisen Motorgeräusch hört man hier nicht viel. Einzig die Lautstärke bei maximaler Last und damit Drehzahl ist anzumerken, dies gilt jedoch auch für alle Mitbewerber mit solch einer brachialen Kühlleistung.

Die Alpenföhn Gletscherwasser 280 vereint viel Leistung, tolles Design und sinnvolle Features in einem Radiatorformat welches viele mATX-Gehäuse problemlos aufnehmen.  Genau wie die beiden Varianten erhält die Gletscherwasser 360 daher von uns unseren Excellent Award.

Vorteile:

  • Hervorragende Kühlleistung, fast auf  360-Niveau
  • Hoher Sockel-Support
  • Hervorragende Verarbeitung
  • Einfache und gute Montage
  • Tolles & Stimmiges Design
  • RGB-Beleuchtung 3-Pin-5Volt
  • Austauschbare Logoplatten für die Kühleinheit
  • Lange Schläuche
  • Pumpe regelbar
  • Tolle RGB-Lüfter
  • Austauschbare Lüfter
  • Arbeitsspeicherkompatibel
  • Sehr leise Pumpe
  • Nachfüllstutzen.

Nachteile:

  • Deutlich hörbare Lüfter bei voller Drehzahl

 

04.03.21 / jrf

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Übersicht der Benchmarks in diesem Artikel:
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