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DeepCool Captain 240 EX RGB AIO-Wasserkühlungen im Test (3/5)

Lieferumfang

Ausgeliefert wir die Captain 240 EX RGB von DeepCool in einer hübschen Kartonage. Im Inneren sicher verstaut befindet sich die Kompaktwasserkühlung, das Montagezubehör für sämtliche Sockel, eine RGB-Weiche, ein RGB-Strip sowie eine RGB-Bedienung, falls kein RGB-Header auf dem Board vorhanden ist. Daneben liegt auch ein RGB-Sync-Kabel bei. Weiterhin gibt es zwei 120-mm-Lüfter sowie einen dazu passenden Lüfter-Hub dazu. Abgerundet durch Handbuch, Kabelbinder und Sticker ist dies ein mehr als bemerkenswerter Lieferumfang für eine Kompaktwasserkühlung für 90 Euro. Schön wäre noch eine kleine Tube Wärmeleitpaste gewesen.

Die Montage

Wie bereits in der Einleitung angesprochen liegt dem Lieferumfang ein großes Montagezubehör bei. In unserem Test wird die Captain 240 EX RGB auf einem AMD-System montiert.

Je nach Intel- oder AMD-Sockel werden die entsprechenden Bohrungen auf der Multibackplate bestückt und so unter dem Mainboard platziert, dass diese aus den Bohrungen um den CPU-Sockel hervorstehen. Bei AMD muss zuvor das gesamte Retention-Modul entfernt werden.

Nun folgen die vier Rändelschrauben sowie die jeweiligen Querbügel, die für die Endmontage benötigt werden. Ist alles fixiert, kann die Kühleinheit auf der CPU platziert werden und mithilfe eines Schraubendrehers fixiert werden.

Die Lüfter werden, wie bereits angesprochen mit jeweils vier Schrauben sowie Unterlagscheiben auf dem Radiator montiert. Für die Montage des Radiator im Gehäuse liegen zusätzlich acht kurze Schrauben bei.

Zum Schluss das Stromkabel für die Pumpe, die RGB-Beleuchtung an Mainboard-Header oder Fernbedienung anschließen sowie die Lüfter an den Lüfter-Hub. Wahlweise könnt ihr die beiden Lüfter auch direkt mit dem Mainboard verbinden. Dadurch dass alle Kabel ausreichend lang sind kann die Captain auch sauber verkabelt werden. Auch hat man nach dem Einbau genügend Platz für Arbeitsspeicher mit hohen Kühlkörpern oder sonstige Aufbauten um den CPU-Sockel.

Für die Montage sollten grob 15-20 Minuten eingeplant werden, es wird lediglich ein Schraubendreher benötigt. Ansonsten geht die Montage einfach von der Hand und sollte auch Anfänger nicht vor unlösbare Aufgaben stellen.

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