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Der Mensch als Datenleitung

Dienstag, 08. Okt. 2002 09:42 - [al] - Quelle:

Laut der japanischen Wirtschaftszeitung 'Nihon Keizai Shimbun', die sich auf Insiderquellen beruft, wurde von der japansichen Telekommunikations-Firma Nippon Telegraph und Telephone (NTT) in Koproduktion mit seiner Mobilfunktochter NTT DoCoMo ein System entwickelt, um digitale Daten mit 10 Mbit/s über einen Menschen zu übertragen.

Dies soll auch übergreifend funktionieren, so soll z.B. der digitale Datentransfer zwischen zwei PDAs durch das Berühren der beiden Besitzer möglich sein. So könnten auch Identifizierungscodes oder biometrische Kontrollen entfallen, da man bei häufig berührten Stellen dieses System zur Identifikation der Person benutzen könnte. Jedoch sollte die mögliche Schädlichkeit dieser Technologie für den menschlichen Organismus nicht unbeachtet bleiben. Zwar würde es sich nicht um so genannten Elektro-Smog, Elektromagnetischen Strahlungen in der Luft, handeln, jedoch werden minimale elektrische Impulse durch den Körper geschickt, die dort Auswirkungen haben können. Es ist anzunehmen, das bis zur Serienreife noch einige Zeit und einige Kontrollen vergehen werden.
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