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GPU und CPU und ihre Zukunft - Interview mit NVIDIA, ATI, Intel und Matrox (7/22)

INTEL - Multi-Threading

Zusammenarbeit mit Software-Entwicklern

Zafiris Kalantzis, TweakPC: INTEL besitzt eine Reihe sehr interessanter Notebook-Prozessoren für den Sockel-P. Für den Desktop-Einsatz mangelt es aber an passenden Mainboards. Da gibt es gerade einmal eine Handvoll Modelle, die auch noch zu sehr hohen Preisen angeboten werden. Wird sich das Angebot in Zukunft bessern?

Martin Strobel, INTEL: Wir haben keinen Einfluss darauf was die ODMs mit unseren Produkten bauen.

Zafiris Kalantzis, TweakPC: Treibt INTEL die Software-Industrie voran, ihre jeweiligen Anwendungen für den Multi-Thread-Betrieb anzupassen?

Martin Strobel, INTEL: Innovative Produkte mit hoher Qualität sind nur möglich, wenn Hardware- und Software-Hersteller eng zusammenarbeiten. Daher haben wir bereits 1995 die INTEL Software and Solutions Group (SSG) gegründet. Mittlerweile ist diese INTEL-Sparte weltweit präsent und forscht und entwickelt mit 3300 Mitarbeitern an über 50 Standorten in mehr als 20 Ländern. In Deutschland ist die INTEL SSG in München, Köln (u.a. Tools für High Performance Computing) und Ulm (Compiler etc.) vertreten. Mit neuen INTEL-Technologien wie den Multicore-Prozessoren ändern sich auch die Anforderungen an die Software-Entwickler. SSG hat deshalb eine Reihe von Initiativen ins Leben gerufen, die Software-Entwickler dabei unterstützen, ihre Software optimal auf die verschiedenen INTEL-Plattformen abzustimmen und deren Potenzial voll auszuschöpfen.

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