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Kolink Enclave 500 im Test - vollmodulares 80 PLUS Gold zum Schnäppchenpreis (2/10)

Technische Details und Spezifikationen

Die Kolink Enclave Seire besteht aus Single-Rail Netzteilen von 500 bis 700 Watt, wobei alle Modelle wie heute übliche fast die gesamte Leistung auf der 12V-Schiene erbringen können. Beim 500 Watt Modell bedeutet das genau 41A oder 492 Watt, die über 12V abgerufen werden können.

Die beiden Nebenspannungen bringen es zusammen wieder einmal auf die mittlerweile sehr verbreiteten 100 Watt, wobei die beiden Spannungen 3,3 V und 5V etwas schwächer als üblich auf  16 A und nicht 20 A ausgelegt sind. Die Standby und -12V Spannung liegen auf den üblichen Werten von 0,3 und 2,5A.

Das Netzteil ist auf  80 Plus Gold bei 115 V spezifiziert und arbeitet mit Eingangsspannungen von 100 bis 240 V. Bei der Kabelkonfiguration wird ein Satz aus schwarzen Flachbandkabeln genutzt, wobei das Netzteil vollmodular, also auch das ATX-Kabel abnehmbar ist. Die Kabellängen entsprechen dem üblichen Standard. Etwas eigenwill ist die Mixbestückung bei den SATA-Molex-Kabeln. Findet man diese heute überwiegend getrennt, so hat sich Kolink entschlossen die Anschlüsse bei zwei Kabeln zu mischen. Die genau Kabelkonfiguration ist unten im Diagramm abgebildet.

Anschlüsse und Kabelkonfiguration


<50 cm>


<70 cm>


<60 cm>

<60 cm>



<45 cm><11 cm><11 cm>

<45 cm><11 cm><11 cm>

<45 cm><11 cm><11 cm>





Lieferumfang

  • Netzteil
  • Modularkabel
  • 1x Klettband
  • KEIN Kaltgeräte Kabel (Netzkabel) im Lieferumfang

Lastverteilung im Test

Für den Test des Netzteils nutzen wir die Lastverteilung, die nach der 80-Plus-Spezifikation für die verschiedenen Schienen vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um eine symmetrische Verteilung, die alle Schienen gleichmäßig nach ihrer maximalen Leistung beansprucht.

Das Diagramm unten zeigt die genutzten Lasten im Vergleich zur maximal möglichen Ampere-Leistung. Diese Verteilung entspricht im Test 100% Last. 0 % Last bedeutet, dass das Netzteil mit jeweils 0 Ampere Einstellung am Load-Tester läuft und lediglich die Spannungen der einzelnen Schienen ohne zusätzliche Last gemessen werden. Es ist also an alle Schienen nur ein Voltmeter in Betrieb und das Netzteil läuft ansonsten im Leerlauf.

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