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Acer Predator Apollo RGB 4000 MHz im Test (3/5)

RGB-Beleuchtung

Bei den Predator Apolle Modulen gibt es bei der RGB-Beleuchtung Licht und Schatten. Kommen zunächst einmal zu den positiven Punkte. Die LEDs der Module sind extrem hell und bieten eine tolle Farboptik. Der Spreader im Milchglasdesign verteilt das Licht zudem extrem gut. so das man beim reinen Blick von oben einen wunderschönen Farbverlauf erhält. Auch die Ausleuchtung der Lichtleiste ist gut.

Die Helligkeit der LEDs führt aber auch gleich dann zum Nachteil, denn die LEDs strahlen je nach Blickwinkel am schönen Lichtleiter vorbei. Was damit zum einen richtig viel Helligkeit bei der Beleuchtung bringt, ruiniert auf der anderen Seite die wunderschöne gleichmäßige verwischte Optik des Lichtleiters. 

Auf der einen Seite des Moduls liegen 3 der LEDs sogar ohne jeden Sichtschutz frei und stechen daher besonders hervor.

Die beste Optik der Module ergibt sich tatsächlich wenn man genau von oben drauf schaut. Das dürfte bei den meisten Konstellationen auch die Regel sein, insbesondere dann wenn alle 4 oder gar 8 Slots des Mainboards mit Modulen bestückt sind.

Gesteuert werden die LEDs mit den üblichen RGB-Tools der Mainboard Anbieter wobei hier alle gängigen Systeme von MSI, ASUS, Gigabyte und ASRock unterstützt werden.

 

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Übersicht der Benchmarks in diesem Artikel:
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