G.Skill Phoenix Test - schnelle SSD mit SandForce SF-1200 Controller (3/12)
HD Tune File Benchmark (Diagramme)
Lesen und Schreiben in verschiedenen Blockgrößen
Wie immer beginnen wir auch bei der G.Skill Phoenix mit
den einfachen Benchmarks, die uns eine schnelle Übersicht und Einschätzung
der Performance bescheinigen. Beim File Benchmark Test lässt sich ablesen bei
welcher Blockgröße die SSD auf Trapp kommt und wie schnell die SSD beim
Lesen und Schreiben eines Files werden kann. Es handelt sich aber eher um
einen theoretischen Test.
Die Performance der G.Skill Phoenix beim Lesen liegt hier quasi gleich
auf mit der OCZ Vertex LE. Obwohl die Phoenix den kleineren SF-1200
Controller verwendet, kann sie sich sogar einen Tick vor die Vertex LE
setzen.
Auch bei der Schreibrate steht die Phoenix hier der Vertex LE in nichts
nach.. Beim Schreiben ergibt sich quasi die
gleiche Performance wie beim Lesen. Bei kleinen Blockgrößen gewinnt die SSD
sehr schnell an Fahrt und kann dann schnell Laufwerke mit Indilinx Controller hinter sich lassen.
Die Unterschiede sind aber nicht wirklich riesig.

G.Skill Phoenix [Clean Drive]
HD Tune Pro File Benchmark direkter Vergleich
Beim Schreiben liefert die Phoenix hier ein wunderbares Bild. Sehr
schneller Anstieg ab bereits 4K Größe. Besonders deutlich wird später auch
der Abstand zur Vertex Turbo - der wohl schnellsten SSD mit Indilinx
Controller. Abgeschlagen unten eine schnelle Festplatte und eine SSD ohne
Cache aus der ersten SSD Generation.
Beim Lesen hingegen zeigen sich bereits hier deutliche Unterschiede zur
Vertex Turbo mit Indilinx Controller. Die Vertex LE mit SandForce Controller
ist sowohl in der Maximalgeschwindigkeit als auch beim Anstieg mit der
Blockgröße schneller-