Corsair iCUE H150i RGB PRO XT AIO-Wasserkühlung im Test (2/4)

Lieferumfang und Montage

Corsair liefert mit der Corsair iCUE H150i RGB PRO XT ein Zubehörpaket mit, was sämtliches Montagematerial für alle gängigen Sockel umfasst. Sogar auf dem TR4-Sockel kann die neue Wakü eingesetzt werden.

Die iCUE H150i RGB PRO XT Kühlungen wird bei uns auf einem AM3+ -System montiert. Das Montagesystem ist dabei kein Unbekanntes.

Je nach Intel- oder AMD-Sockel wird die entsprechende Halterung einfach an den Kühlblock geschnappt. Bei AMD setzt Corsair auf eine Montage, die das standardmäßige Retention-Modul mitbenutzt. Der Kühler wird  einfach mit zwei Haltenasen am Retention-Modul eingehängt und mit Gefühl von beiden Seiten festgezogen. Nun noch Verkabeln und schon kann es losgehen. Schneller und einfacher geht es kaum.

Beim  LGA1151-Sockel und auch dem LGA1200 von Intel funktioniert die Montage auch sehr einfach. Jedoch setzt man hier auf eine LGA115x Backplate, die von oben mit Gewindebolzen fixiert wird. Dazu braucht es die Intel-Halterung sowie vier Rändelmuttern.

Auf dem TR4 oder dem LGA2066-Sockel kommen einfach nur  andere Gewindebolzen als auch eine andere Halterungen zum Einsatz.

Wie bei den meisten Wasserkühlungen, gibt es mit der iCUE H150i RGB PRO XT keine Probleme mit hohem Arbeitsspeicher. Auch die Anschlusskabel sind hier in der Regel nicht im Weg.

Für die Montage sollten zehn bis fünfzehn Minuten eingeplant werden und ein Schraubendreher ist von Vorteil.