Porno-Banker David Kiely darf Job behalten

Die Bilder gingen um die Welt. Während sein Chef gerade ein Fernsehinterview gab, war der Banker David Kiely im Hintergrund zu sehen, wie er sich Bilder des leichtbekleideten Topmodels Miranda Kerr ansah. Die Folge: Kiely sollte gefeuert werden.

Allerdings hatte die Bank die Rechnung wohl ohne die Internetcommunity gemacht. Und diese scheint Kiely in ihr Herz geschlossen zu haben. Eine Unterschriftenaktion wurde gestartet, Webpages entstanden, alles mit dem Ziel, dem Banker seinen Job zu retten.

Nun gab die Bank nach und zog die drohende Kündigung zurück. Der Vorfall sei ein schlechter Scherz seiner Arbeitskollegen gewesen, so die Verantwortlichen der Bank. Demnach habe Kiely mehrere E-Mails mit dem heißen Inhalt erhalten. In einer der letzten Nachrichten hätte dann die Aufforderung gestanden, er solle sich umdrehen.

Im Folgenden Video könnt ihr den Fall noch einmal genießen. Etwa bei Minute 1:00 öffnet David Kiely - im Video links neben dem Kopf seines Chefs zu sehen – die brisante Mail. Im zweiten Video ist nur der Moment der Erkenntnis und ein etwas geschockter Kiely zusehen.