Die Aktie des sozialen Netzwerkes Facebooks schloss auch am dritten Tag mit minus neun Prozent ab. Die Facebook-Aktie ist damit seit 2007 die am stärksten gefallende Aktie im Milliardenbereich.
Erstanleger verloren innerhalb von nur drei Tagen insgesamt 18 Prozent ihrer Einlagen in die Facebook-Aktie. Die Börsenregulierung nimmt nun die Investmentbank Moragn Stanley unter Beschuss und zweifelt an, ob die 104 Milliarden US-Dollar ein angemessener Start-Wert für das soziale Netzwerk gewesenen ist. Die Investmentbank war Maßgeblich beteiligt, dass Facebook zu einem börsennotierten Unternehmen wurde.
Mit rund 30,80 US-Dollar lag die Facebook-Aktie an dem zuerst kalkulierten Wert für den Einstieg, erst durch die Intervention der Morgan Stanley Bank wurde die Aktie von Facebook auf rund 38 US-Dollar pro Einheit noch vor dem ersten Börsentag angehoben.
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