GameStop schließt 200 Filialen

Währen die Verkaufsrekorde einzelner Spiele-Serien wie Call of Duty  immer weiter in die Höhe schießen, hat die Branche dahinter durchaus mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen.

Der Spieleshop GameStop zieht nun erste Konsequenzen aus der anhaltenden Zurückhaltung der Kunden und schließt weltweit 200 Filialen. Einhergehend werden damit auch eine unbekannte Anzahl Mitarbeiter entlassen. Wie sich die Filialschließungen über den Globus verteilen ließ GameStop noch offen. Das Unternehmen unterhält alleine in den USA über 8000 Shops.

Als Ursache nannte GameStop unter anderem auch die langen Lebenszyklen aktueller Konsolen, die den Verkauf drücken würden.