Um den Chip dennoch so interessant wie möglich zu gestalten wird Nvidia, laut den Kollegen von BSN, dafür Sorgen, dass der Chip bereits DirectX 12 offiziell unterstützt. Darüber hinaus soll das SoC mit OpenGL 4.4 sowie OpenGL ES 3.0 umgehen können. Die Befehlsunterstützung des SoCs gleicht sich damit stark den Desktop-Grafikkarten an. Inwieweit auch das Feature-Set von DX12 komplett unterstützt wird, ließ Nvidia offen.
Mit diesen Spezifikationen könnte das Tegra-K1-SoC auch in die neuen Surface-Geräte von Microsoft wandern. In den Smartphones mit Windows Phone werden derzeit ausschließlich SoCs des Konkurrenten Qualcomms verbaut.
(Bild: Präsentation des Tegra-K1-SoCs auf der CES 2014)
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