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DirectX12: Erwartungen für die Xbox One zu hoch?

Freitag, 10. Okt. 2014 15:31 - [ar] - Quelle: youtube.com

Die neue Grafikschnittstelle DirectX12 wird laut Phil Spencer keinen Performanceschub für die Xbox One bringen.

Das Thema um die schwache Hardware der eigentlichen "Next-Gen-Konsolen" reißt nicht ab. Kürzlich wurde Ubisoft erst dafür gerügt, dass Assassins Creed Unity nur mit 900p-Auflösung bei 30 FPS auf der Xbox One und der PlayStation 4 laufen wird.

Viele Konsolenanhänger legen deshalb die Hoffnung ist die kommende Grafikschnittstelle DirectX12 von Microsoft. Laut Phil Spencer wird die neue Schnittstelle allerdings nichts an den grafischen Möglichkeiten der Xbox One ändern. Die eigentlichen Verbesserungen von DirectX12 kommen zwar auch der Xbox One zur Gute, sie  sollten aber eher im Detail gesucht werden und werden nicht dramatisch sein.

Bereits die Entwickler von CD Project Red, den Machern von The Witcher haben darauf hingewiesen, dass es sich bei der oftmals nicht unterstützten 1080p-Auflösung der Xbox One an den Shadereinheiten der verbauten Grafikkarte liegt und nicht an der verwendete Schnittstelle.

DirectX12: Erwartungen für die Xbox One zu hoch?
(Video: Phil Spencer, Chef der Microsoft-Studios)

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