Doom: Bethesda plant keine Mikrotransaktionen

Die Vorbesteller von dem neuen Doom erhalten speziellen Hacking-Module, welche einen kleinen Vorteil in Multiplayer-Modus bieten sollen. Diese Meldung ließ viele Fans der Serie auf die Integration von Mikrotransaktionen für die Neuauflage des Schooter von id Software schließen.

Pete Hines hat die Gerüchte um vermeintliche Mikrotransaktionen in Doom nun direkt im Keim erstickt und erklärte, dass die Hacking-Packs für einen temporären Vorteil in Multiplayer-Partien auch im Spiel selbst zu finden sind und nicht über einen Geldbetrag erworben werden müssen. Einzig und allein um den Vorbestellern und Käufern der Collector’s Edition einen kleinen zusätzlichen Anreiz zu bieten, habe sich Bethesda zu diesem Ingame-Feature entschlossen.

Wer das Spiel allerdings etwas länger spielt, wird ebenfalls in den Genuss der zusätzlichen Module kommen. Diese Hacking-Module sind somit keine exklusiven Inhalte wie etwa das Dämonen-Rüstungsset welches der Vorbestellervariante beiliegt.

@BlueHeelerKY no. just throwing in a few extra in the CE to get folks started. they're earned/unlocked in-game.

— Pete Hines (@DCDeacon) 4. Februar 2016