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XCOM:Enemy Unknown - Neuauflage des Klassikers im Test (4/5)

Die Soldaten

Bei den Soldaten stehen vier Klassen zur Verfügung: Sturm, Schwer, Unterstützung und der Scharfschütze. Um einen Einsatz erfolgreich abzuschließen, ist es ratsam, die Gruppe ausgewogen und je nach vor Ort anzutreffenden Aliens zusammenzustellen, da jeder Klasse ihre eigenen Vor- und Nachteile besitzt, die erst in einer gesunden Mischung eine schlagkräftige Truppe ergeben.

XCOM:Enemy Unknown

Um einen Einsatz erfolgreich zu bestehen, ist es zudem von großem Vorteil, erfahrene Soldaten in seinen Reihen zu haben. Treffen die Männer und Frauen Anfangs oftmals nur jeden zweiten Abschuss, erhöht sich die Treffsicherheit mit jedem Einsatz. Ebenso verfallen Rekruten und Soldaten mit niedrigem Rang schneller in Panik, während erfahrene Einsatzkräfte mit zusätzlichen Fähigkeiten punkten.

XCOM:Enemy Unknown

Mit jeder Stufe, die ein Soldat aufsteigt, kann der Spieler abhängig der Klasse zwischen zwei Optionen wählen. So kann der Unterstützer etwa mit zunehmendem Rang drei statt einem Medikit tragen oder der schwere Soldat erhält einen Raketenwerfer. So sehr man sich aber auch bemüht, zumindest in höheren Schwierigkeitsgraden wird man sich über kurz oder lang wohl von jedem seiner Männer verabschieden müssen, so dass man gut beraten ist, möglichst früh möglichst viele Soldaten hochzuleveln. Im späteren Verlauf eignen sich zudem die Ratsaufträge als Trainingsmissionen, um neue Soldaten zu pushen.

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Wer mag, kann seine Soldaten vollständig im Aussehen anpassen und sich somit seine personalisierte Elitetruppe zusammenstellen.

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