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Cooler Master MasterCase H100 im Test (4/5)

Einbau Mainboard, Festplatten und Co

Der Einbau geht einfach von der Hand, jedoch muss das Mainboard zuerst seinen Platz im Gehäuse finden. Am besten sollten auch schön Kühler und Arbeitsspeicher installiert sein. Danach sollten dann die Stromstecker schon am Mainboard eingesteckt werden, ebvor das Netzteil montiert wird. Man erreicht die Stecker später nicht mehr so gut . Danach kann man schnell die gewünschten Laufwerke sowie die gewünschte Erweiterungskarte in das H100 einbauen. Der Platz dazu ist ausreichend und der Zusammenbau wird so nicht zum wilden Gefummel.

Wer im Boden ein 3,5“ Laufwerk installieren will, wird Probleme mit den meisten Dual-Slot-Grafikkarten bekommen. Auch bei 2,5“ Laufwerken kann es je nach Grafikkartenkühler mit dem Platz knapp werden. Positiv anzumerken ist aber, dass die Laufwerke im Boden entkoppelt gelagert werden.

Zum Schluss kann dann das Netzteil montiert werden und wahlweise weitere Laufwerke auf der 2,5“-Halterung. Hier sind die Laufwerke jedoch nicht entkoppelt gelagert. Das Netzteil lässt sich recht gut einsetzen, wenn es nicht zu lang und die Kabel nicht zu starr sind. Am besten man setzt auf ein wirklich kurzes modulares Netzteil von denen es zuletzt auch immer mehr im Angebot für kleine ITX-Gehäuse gibt.

Ist alles zusammengebaut, hat man nicht nur ein sehr kompaktes System, sondern Dank des RGB-Lüfters, auf Wunsch natürlich auch noch einen schicken Leuchtwürfel. Auf ein Sichtfenster wurde Aufgrund des Aufbaus des Innenlebens verzichtet und das ist auch gut so.

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