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be quiet! Dark Rock Slim im Test (3/5)

Verpackung & Zubehör

Mit dem Dark Rock 4 machte be quiet! endlich Schluss mit dem Fingerverknoten bei der Montage wie man sie von alten Modellen kannte. Beim Dark Rock Slim kommt nun dasselbe Montagesystem zum Einsatz und geht aufgrund der schmalen Bauweise noch einfacher von der Hand.

Bei AMD wird das AMD-Retention-Modul entfernt, die Backplate wird jedoch weiterverwendet. Danach folgen Unterlagscheiben, Kunststoffabstandshaltern und die AMD-Montagebügel. Diese werden dann mit den vier Backplate-Schrauben fixiert. Nun wird auf die CPU Wärmeleitpaste aufgetragen. Da der Lüfter separat geliefert wird, muss diese nicht demontiert werden, sollte aber auch noch nicht am Kühler angebracht worden sein. Für die Montage muss der Lüfter abgenommen sein. Die Lüfterklammern sind jedoch etwas schwer in der Handhabung, bei der Demontage ist es Kraft nötig., hier wäre eine kleine Ausbuchtung an den Lüfterklammern schön gewesen.

Bei AMD wir der Kühler so montiert, dass er mit dem Luftstrom im Gehäuse arbeitet. Auch Dies war beim Vorgänger ein Problem.

Ist der Kühler auf der CPU aufgesetzt, wird der Kühler mit der letzten Querschiene  von oben fixiert. Nun wird der 120-mm-Silent-Wings-3-Lüfter  am Kühler eingehängt und mit dem Mainboard verbunden.

Auf einem Intel-System funktioniert die Montage fast genauso, hier kommt lediglich eine andere Backplate sowie die Intel-Montagebügel zum Einsatz. Die Montage geht einfach von der Hand und sollte keinen vor größere Probleme stellen.

Das Thema Arbeitsspeicher-Kompatibilität, in Zeiten von RGB und hohen Kühlern auch ein wichtiges Thema. Hier kommen wir zur Paradedisziplin des Dark Rock Slim, in der Arbeitsspeicherhöhe ist der Weg nach oben frei. Hier wird nichts blockieren.

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Übersicht der Benchmarks in diesem Artikel:
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