Immer mehr Apple-Nutzer greifen auf das hauseigene Navigationssystem von Apple zurück.
Der Start von Apple Maps verlief alles andere als glimpflich. Die Software von Apple wurde überschattet von einer Vielzahl von peinlichen Pannen. Die australischen Behörden musste bereits kurzfristig vor der Nutzung der App warnen, weil ein falsch verzeichneter Flughafen in einem Naturschutzgebiet lag.
Nichts desto trotz scheint sich die Navigations-App von Apple langsam auf Geräten mit iOS durchzusetzen. Im letzten Jahr wurde nur noch von 6 Millionen der insgesamt 35 Millionen iPhone-Besitzer in den USA der Map-Dienst von Google verwendet. Zwei Millionen Anwender mussten auf den Dienst von Google zurückgreifen, weil iOS 6 oder 7 nicht für das verwendete Gerät zur Verfügung steht.
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