Eins von drei für die PlayStation 4 verkauften Spielen kommt von Electronic Arts.
Mit Need for Speed Rivals hat Electronic Arts einmal mehr gezeigt, dass man auf PC-Spieler nicht viel wert legt. Anders ist es nicht zu erklären, dass der neueste Need-for-Speed-Titel auf dem PC keine Lenkräder unterstützt und eine künstliche Bildlimitierung auf 30 FPS aufweist, die bei der Konsolen-Version in dieser Form nicht vorhanden ist.
Betrachtet man zudem die Spieleverkäufe für die PlayStation 4 kommt wenig Hoffnung auf, dass EA seine konsolenlastige Strategie auf die Schnelle noch ändern wird, scheint das Geschäft mit den Next-Gen-Spielen bei EA doch hervorragend zu laufen.
Wie EAs COO Peter Moore bekannt gab, stammen ziemlich exakt 33 Prozent aller bisher für die PlayStation 4 verkauften Spiele von EA. In den USA hatte EA die Titel Battlefield 4, FIFA 14, Madden 25 und Need for Speed Rivals zum Launch beigesteuert.
In Europa kommt die PlayStation 4 am 29. November in den Handel.
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